@ rhodocallis:
Danke für das Lob. Freut mich, dass Dir die Seite gefällt.
LG Wolfgang

Hallo Manfred,

danke für die freundlichen Worte. Wenn ich mit dem einen oder anderen Tipp helfen kann,- jederzeit gerne.
LG Wolfgang

Das wird nicht nur Manfred freuen

Ich habe eine Frage, die ich mir slebst noch nicht so gut beantworten konnte.
Wenn ich jetzt Ragwurz pflanzen möchte, braucht diese Pflanze ja kargen, durchlässigen Boden.
Kann ich da meinen Gartenboden mit Sand und Kies mischen? Vielleicht noch ein wenig Bims? Wie tief sollte dieses durchlässige Gemisch sein? Sollte man die Oberfläche dann mit Kies oder anderem Gestein abdecken? Kann man etwas größere Steine mit einem Gemisch überschütten? Wie fein sollten die Gesteine wie Kies und Bims oder andere Vorschläge sein?

Hi Luna,

unter dem Vorbehalt, dass ich bislang persönlich keine grösseren Erfahrungen mit den Ophrys gemacht und selber kürzlich erst O. fuciflora, den Hummelragwurz, als ersten dieser Gattung gesetzt habe:
Es gibt diverse Substratempfehlungen, aber bei allen, die ich kenne, wird organisches Material praktisch völlig gemieden.
Ich habe es mit folgender Mischung versucht (jeweils pi-mal-Daumen): 30% alter Lehmboden, versetzt mit etwas groben Sand, 30% Blähtonschotter, 20% Seramis und die restlichen 20% Bimskies (Körnung 3-5mm). Drainage aus ca. 10cm Blähtonschotter. Pflanzloch etwa 20cm zuzügl. Drainageschicht. Wie alle meine Orchideenpflanzungen habe ich auch diese mit einer etwa 2cm starken Schicht aus Blähtonschotter abgedeckt.
Schaun wir mal...
LG Wolfgang