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Da sie die Pflanze nicht zum absterben bringen, sondern "nur" Knospenverluste bzw. Blütendeformierungen ("Schrammen" in der Blütenzeichnung)) wird dies von den meisten Gärtners ignoriert und einfach auf wärmeres Wetter gewartet.
Auch Erhardt ist in seinem Buch der Meinung, dass man ohne Gegenmaßnahmen mit Thrips leben kann.
Kommt wahrscheinlich darauf an, ob es in den Jahren nach Erscheinen des Buches nicht zu einem vermehrten Auftreten gekommen ist, oder ob es eventuell von den Schädlingen, abgesehen von Dunkelblühenden wo es besonders auffällt, bevorzugte Sorten gibt.