Oh, danke!

Da kann ich mich Martina nur anschließen, sehr interressant

Hallo Wolfgang,

das ist ja sehr interessant und lehrreich wie Du das beschrieben hast als ob ich dabei gewesen wäre

LG Tina

Ich habe vor Jahren mal grobe Torfsoden aus dem Emsland mitgebracht um den Randbereich am Gartenteich damit zu gestalten.
Man konnte, problemlos am Straßenrand , den Torf mitnehmen.
Das große Problem mit dem Naturtorf ist das sehr viele Samenkörner darin enthalten sind.
Nach kurzer Zeit keimten verschiedene Moorgräser , Birken , Heidesorten wie z.B.Schneeheide , Farne usw.

Mittlerweile hat sich wirklich eine eigene kleine Welt dort entwickelt , so dicht ist der Bewuchs!
Ist zwar nicht jedermanns Sache aber die Tiere fühlen sich pudelwohl.
Dort legte sich auch die Schlingnatter auf die Lauer die ich fotografiert habe.

lG Clarissa

Halli , hallo,


da ich einige ( mehr) fleischfressende Pflanzen habe, habe ich mir im vorletzten Jahr zunächst einen großen Kübel nach er beschriebenen Methode angelegt. Im kommenden Jahr muss ich endgültig das Morrbeet in Angriff nehmen, da meine fleischfressenden Pflanzen immer riesiger werden.

Nun sind die Fleischfresser bekanntlich sehr empfindlich, was Nährstoffe von außen betrifft. Mit reinem Torf aus den Säcken bin ich allerdings immer gut gefahren ( ich habe seit ca 15 Jahren Fleischfresser!!!)

Wer Soden möchte, der sollte in den Baumärkten die Augen offen halten. Während der Herbstdeko werden sehr oft Sode als Deko ausgelegt....Die kann man später sicher abkaufen.

Wer mehr Infos über Moore möchte, hier ein tolles Buch dazu:

Teiche und Moore
Feuchtoasen im Garten

von Wolf Richard Günzel
Dähne Verlag
ISBN 3-921648-25-0

einen schönen Sonntag
Sonja