Ihr zeigt schöne Tulpenbilder!
Die letzten Tage nahm ich mir Flu...s Tulpen-Kollektion vor und erstellte mir eine Favoritenliste.
Werde dann über einen möglichen Liefertermin per Emal informiert.
Eine gelb und rot blühende Sorte, die ich offenbar fälschlicher Weise unter Red und Yellow Emperor führte, erweist sich als sehr robust und langlebig, während so manch neuere Züchtung sich längst verabschiedete.



Interessant ist dabei zu beobachten, wenn wieder einmal eine Kreuzung der beiden zum Blühen kommt.
Auf diesem Bild ist erst auf dem zweiten Blick ein kleiner roter Spritzer zu sehen:



Andere Individuen zeigen bereits ein stabiles Verhältnis beider Elternteile. Von diesem Typ sind bereits zwei Exemplare im Bestand:

Bei mir sind alle Tulpen überhaupt nicht zum Blühen gekommen, es gab nur Blätter!

Zitat von bluebell im Beitrag #1452

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Bei mir sind alle Tulpen überhaupt nicht zum Blühen gekommen, es gab nur Blätter!

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Aha, und den Osterglocken und Narzissen macht die Kälte nichts aus? Die haben geblüht!

Den Ärger über im nächsten Jahr blühunwilligeTulpen beuge ich jetzt so vor: Nach der Blüte fliegen alle auf den Kompost und werden im Herbst durch neue Zwiebel ersetzt. Bereits Ende November gibt es in den Gartencentern einen erheblichen Preisnachlaß. Zuverlässig sind die alten roten und gelben Sorten wie in Mariannes Garten.

Zitat von bluebell im Beitrag #1454

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Aha, und den Osterglocken und Narzissen macht die Kälte nichts aus? Die haben geblüht!

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Danke Wolfgang, wieder was gelernt!
Dann werde ich es auch wie Rosmarie machen und mich von diesen Tulpen verabschieden!

Zitat von bluebell im Beitrag #1457

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Danke Wolfgang, wieder was gelernt!
Dann werde ich es auch wie Rosmarie machen und mich von diesen Tulpen verabschieden!

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Hmm trifft das bestimmte Sorten, den Tulpen gedeihen in Holland mit hohem Grundwasserspiegel sehr gut-- obwohl die holen sie wohl im Sommer aus der Erde zum Abtrocknen?

Jetzt darf ich nochmal daran erinnern, dass die Betonung auf eine Möglichkeit liegt,
die Tulpen an der Blüte hindern kann.
Ausserdem spielt die Zusammensetzung des Bodens eine große Rolle. Ein sandiger Boden in Verbindung mit Nässe ist für Tulpen nicht so schlecht wie ein schwerer, lehmiger Boden.
In Leiden nahm ich ein Tulpen-Testgelände in Augenschein. Dort werden hunderte Sorten in Feldern von einem Quadratmeter pro Sorte kultiviert. Es hatte den Anschein, als stünden die Zwiebeln in reinem Sand. Dafür war der Boden mit abgelagerten Strohmist bedeckt, der für stetige Nährstoffzufuhr sorgt.
Auch auffallend: die schmalen Wege zwischen den Parzellen waren mit kleinen Muschelschalen und -Schrot bedeckt.