#1

Die Frage des Angewachsen Seins

in Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen 08.09.2012 10:49
von aruncus • Wasserträger | 66 Beiträge

Wenn Gehölze (Ziersträucher, Bäume, Rosen, Obst, Koniferen) nach zwei bis drei Jahren schon optisch komisch aussehen und nicht wie erwartet wachsen - wem ist soetwas schon passiert? Hatte schon jemand dann den Mut (oder die Wut) schon einmal kräftig an der entsprechenden Pflanze zu ziehen?

Gruß aruncus

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#2

RE: Die Frage des Angewachsen Seins

in Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen 08.09.2012 13:27
von gretel1 • Supermoderatorin | 12.564 Beiträge

Ja, hatte ich...und es waren immer Wühlmäuse, die die Wurzeln abgefressen hatten. Manche Pflanzen, z.b. Rosen, erholen sich davon, wenn man sie in lockere Erdmischung erstmal in Kübel pflanzt. Inzwischen bin ich bei den neueren Pflanzungen dazu über gegangen, Schützkörbe aus Volierendraht zu verwenden. Ist zwar auch nicht optimal, weil es später die Wurzeln beim wachsen behindert, aber besser, als gar keine Chance zu haben.


LG
gretel
Klimazone 8a NRW

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#3

RE: Die Frage des Angewachsen Seins

in Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen 08.09.2012 14:46
von Gilbert • Wasserträger | 72 Beiträge

@ aruncus

egal, ob solche Pflanzen im Boden oder im Kübel vor sich hin vegetieren, "zwei bis drei Jahre" hinwarten würde ich niemals. Fast immer liegt ja ein Schaden im Wurzelbereich vor, aus welchen Gründen auch. In solchen Fällen darf bzw. sollte man sofort handeln.

Gilbert


Klimazone 6b, Phän. Naturraum 59

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#4

RE: Die Frage des Angewachsen Seins

in Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen 09.09.2012 10:17
von aruncus • Wasserträger | 66 Beiträge

...manchmal sieht man in Vorgärten welche, die kümmern auch 10 Jahre vor sich hin und die Gartenbesitzer/-nutzer geben nichts drauf. Das ist doch wirklich schade! ...


Viele Grüsse

aruncus

zuletzt bearbeitet 09.09.2012 10:17 | nach oben springen





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