An einen Frühlingsputz ist hier noch nicht zu denken.
Zum Teil ist der Boden unter der angetauten Oberfläche noch gefroren, in schattigen Bereichen liegt noch der Schnee.
Die ersten Winterlinge öffneten am 20. Februar ihre Blüten. Die Schneeglöckchen sind heute gerade sichtbar, halten sich aber mit dem Einläuten noch zurück. Schließlich liegen die Nachttemperaturen immer noch bei Minus 5 bis 6 Grad.
Im Hochbeet wurde heute ein Teil des trockenen Laub entfernt, mit dem die in Töpfen stehenden Stauden, Tulpen und sonstige Zwiebelgewächse geschützt die kälteste Zeit überstanden.
Und die Fenster, die zwar geöffnet waren aber Nässe fern hielten. Die Pflanzen sollen spüren dass es milder wird, und dürfen dann auch Regen abbekommen.
Etwas weiter ist`s im Lauterach-Garten. Die Winterlinge öffneten dort 5 Tage früher die Blüten.
Wenn auch dort in den Schattenlagen noch der Frost im Boden steckte, lud das angenehme Wetter zu ersten Arbeiten ein. Bloß bei den dekorativen Samen tragenden Stielen der niedrigen Herbstastern zögerte ich mit der Schere, diesen intakten großen Bestand zu entfernen.
Aber es musste sein, weil neben den Rosen gerade die zerrenden Stauden anschließend auch eine Gabe Pferdemist erhielten.