Hab auch schon dort bestellt wo Gretel bestellt hat. Es waren 2 falsche dabei und eine hat den Winter im Topf nicht überlebt. Eine wächst noch etwas zögerlich hatte aber auch vom Winter einen weg. Alle anderen wachsen gut. 2 haben Pattern Eyes und zeigen es auch schön und deutlich hatte hier schon Bilder gezeigt, waren Get Jiggy und Whale Tails. Bei der Lieferung sind die Fächer recht klein trotzdem hat über die Hälfte der Frühjahrslieferung geblüht.

Zitat von gretel1 im Beitrag #208

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Heute ist es endlich kühler und ich habe die 3 gelben gefüllten fotografiert. Normalerweise sind die Farbunterschiede besser zu erkennen. Sie stammen von Herrn Waldorf/Oirlicher Garten, der im Februar die Galanthus-Tage abhielt und im Juli an 2 WEs Hems verkaufte.
An gefüllten habe ich noch Sachsen Red Double und Yabadabbadou.


Die 1. ist Condilla
Name von den beiden nicht mehr im Kopf - die 3. ist normalerweise deutlich orangiger als Condilla
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Zitat von BUMMELBEE im Beitrag #211

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Hab auch schon dort bestellt wo Gretel bestellt hat. Es waren 2 falsche dabei und eine hat den Winter im Topf nicht überlebt. Eine wächst noch etwas zögerlich hatte aber auch vom Winter einen weg. Alle anderen wachsen gut. 2 haben Pattern Eyes und zeigen es auch schön und deutlich hatte hier schon Bilder gezeigt, waren Get Jiggy und Whale Tails. Bei der Lieferung sind die Fächer recht klein trotzdem hat über die Hälfte der Frühjahrslieferung geblüht.

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Mein Mann (Biologe) meint dazu nur lapidar: beim Klonen kann so unendlich viel schief gehen, es ist ein Wunder, daß es bei Pflanzen so oft funktioniert (bei Tieren tut es das ja in der Regel nicht). Der Vorteil bei meristemvermehrten Sorten in Europa ist der unschlagbar günstige Preis - bei denen aus den USA (gerade bei neueren, die werden in der Regel auch nicht mehr konventionell vermehrt) sah das ja ganz anders aus. Wenn 200$-Pflanzen nicht blühen ist der Ärger deutlich größer - mein italienischer Freund, der viel selbst importiert hat, kann davon mehrere Liedchen singen.

Bei den Pflanzen aus holländischer Herkunft rate ich dazu, mehrere Exemplare zu ordern, damit sie im Garten was hermachen. Ich brauch sie nur fürs Bestäuben und weil der Garten klein ist, ist mir schwacher Zuwachs gar nicht so unrecht (Topfkultur macht dann wenig Stress):

Glück gehabt! Gerade die immergrünen gerüschten Florida-Sorten werden gerne laborvermehrt und dann in Hawaii ausgepflanzt (ein Service, das man in den USA kaufen kann - die verkaufsfertigen Pflanzen werden dann retour geliefert). So spart man sich Zeit und bekommt schneller Geld

Ich würde gerne weiterhin zukaufen, gerade im Bereich der sehr späten und der Miniatursorten wurde in Europa sehr wenig importiert, viele der qualitativ herausragenden Neuzüchtungen der letzten 10 Jahre haben es nie über den großen Teich geschafft. Wenn ich sehe, wieviel besser die Sämlinge aus US-Samen hier performen (Knospenzahlen, Gesamt-Blühdauer, etc.), bedaure ich sehr, daß ein Ende der Importsperre nicht in Sicht ist.

Aktuell blühen hier auch zwei eher seltene Fulva-Varianten; beide sind später dran als die Normalform, beide sind im Gegensatz zu dieser fruchtbar (diploid). Hemerocallis fulva var. rosea und eine nicht identifizierte ohne Augenzeichnung (ev. H. fulva var. Cypriani):