Unsere Feige wurde zwecks fehlender Überwinterungsmöglichkeiten ausgepflanzt.
Sie steht geschützt im Eck vor einer zwei Meter hohen Stützmauer, an der inzwischen ein
Weinreben-Spalier angebracht ist, und dem ehemaligen Bienenhäusl.
Trotzdem geht es natürlich nicht ohne: drei Seiten sind holzverkleidet, die 4. Seite mit engmaschigeren Baustahlgitter.
Das Ganze wurde aufgefüllt mit trockenen Rotbuchen-Laub und mit einer Plane abgedeckt.
Das soll das Vernässen und Setzen des Materials verhindern.
Jetzt klappt diese Methode noch, da der Strauch durch Rückschnitt nur etwa 1 Meter hoch ist.
Bin gespannt, wie sich diese Methode bewährt!