Gestern hab ich 3 Stunden im Garten gearbeitet, von 14.30 bis 17.30 Uhr.
Mein Hügelbeet, Stauden abschneiden (was ist mit den Insekten die
darin überwintern ?) Sturmschäden reparieren usw.
Hat Spass gemacht, mit kleinen Pausen.
Heute hat es Morgenrot, da wird sich schon wieder was ändern
beim Wetter, so kanns doch noch nicht weitergehen.
Marianne

PS. Barbara jetzt schaust zuerst mal auf Dich und auf Deine Gesundheit
nur schauen und genießen

Zitat von gretel1 im Beitrag #42

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Mir sind meine dicken Kniepolster eingefallen, die ich mir umschnallte und tatsächlich drauf knien konnte...tiefes herunter bücken ist ja verboten.

Kleiner Nebeneffekt des kurzen Gartentags : meinem Erkältungskopf, eingefangen in der Reha, tat die frische Luft auch gut.

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Ich arbeite im Sitzen auf einer dicken schaumigen Plasteplatte.

Ich glaub sowas brauch ich auch bald. Bücken ist im Moment gar nicht zu machen. Ich bin total frustriert.

Mein DOC hat mir eine neue Sorte Cholesterintabletten verschrieben und jetzt hat die mich ins Aus geschickt.
Hab furchtbare Muskelschmerzen auf das Zeugs bekommen. Morgen werd ich ihm was erzählen.

Heute entdeckt: die ersten Fritillarien aus der Aussaat Herbst 2018.



Die Pflänzchen stehen noch unpickiert im Aussaatgefäß, das im kalten Kasten überwintert wurde.
Bei der Keimung 2019 zeigten sich sehr viele Keimlinge, und hoffe deshalb, es kommen noch mehr.

Heute habe ich den Garten mal wieder vom letzten Sturm gesäubert (heruntergefallene Fichtenzweige und Tannenzapfen), außerdem die Staudenbeete etwas ausgerecht. Dabei sind mir direkt in die Hände gefallen, da die Wurzeln den Wühlmäusen so gut schmeckten: Akeleien, Gräser und eine sibirische Iris. Früher hat mich das aufgeregt, inzwischen nicht mehr. Jedes Jahr dasselbe. Erstaunlicherweise ist dieses Jahr kein einziger Maulwurfhaufen zu sehen. Sonst hatte die Wiese im Frühjahr immer Ähnlichkeiten mit einem Acker.

Schachbrettblumen gehören auch zu meinen Lieblingen. Toll, dass du damit Glück hast.
Mit Kaltkeimern habe ich wenig Glück. Nur die Helleborus fallen einfach an Ort und Stelle aus
und vermehren sich so prima.

Heute hatte ich einen super Gartentag ca..7 Stunden mit nur einer kurzen Pause zum Essen und
dann noch ein Regenschauer. Jetzt bin ich aber ganz schön geschafft, man muss sich erst wieder
dran gewöhnen.

Es ist nicht so schwierig, Sylvia.
Entscheidend ist, den reifen Samen sofort nach der Ernte im Spätsommer auszusäen und feucht halten.
Das Aussaatgefäß sollte zwar geschützt stehen, aber dem Frost ausgesetzt sein.
Im darauf folgenden Frühjahr keimen die meisten Samen, Nachzügler liegen noch ein Jahr über.