Liebes Forum,
mir bereitet zur Zeit meine geliebte Euphorbia große Sorgen. Ich war nun etwa zwei Monate nicht da und in der Zwischenzeit hat sich ein "Pflanzensitter" um meine Pflanzen gekümmert. Nun musste ich leider meine Euphorbia in einem sehr kümmerlichen Zustand vorfinden. Wie es scheint wurde sie trotz meiner Hinweise zu viel gegossen. Die Erde ist jedenfalls relativ feucht, obwohl sie angeblich vor 3 Wochen das letzte Mal gegossen wurde.
Was mir solche Sorgen bereitet ist einer der Äste, der etwa bis zur Hälfte und vor allem im unteren Bereich richtig dunkel verfärbt ist, mit kleinen dunklen Pünktchen und der Ast wirkt da auch etwas verschrumpelt, leicht schimmlig.
Meine "Pflanzensitterin" meint, die Euphorbia wäre wohl mal umgekippt und dabei sei der betroffene Ast an den Topf gedrückt worden und tatsächlich hat er da eine kleine Druckstelle / Verletzung, die aber wieder zu zu sein scheint.
Bitte sagt mir, was kann das sein und vor allem was muss ich tun?!
Der Ast wird wohl kaum mehr zu retten sein, oder? Nicht, dass mir die restliche Euphorbia drauf geht, wenn die Fäulnis oder was auch immer es ist fortschreitet. Umtopfen wird wohl auch unabdingbar sein?
Hab beim letzten Umtopfen ganz normale handelsübliche Kakteenerde gewählt und ganz unten Blähton rein getan. Ich denke aber, dass die Erde etwas aufgelockerter sein könnte.
Vielen lieben Dank für eure Tipps und Anregungen! :-)