Ich habe gerade rechtzeitig meine Pleionen (Erdorchideen) aus der Garage gerettet, denn auch dort ist es seit Jahren mal frostig.
Wir haben hier schönsten Sonnenschein bei eisigen Temperaturen (Neandertal).

Gestern und heute im Garten gearbeitet, angefangen alles abzuschneiden.
Vorher, nachher Bilder.

Ja, heute war ein super Sonnentag. Nach der Arbeit 15.00 Uhr gleich in den Garten, hab mich
gar nicht umgezogen.
Erst mal alles unter der Lärche weg gefegt, dort kommen immer die Frühlingsblüher, die Blüten erkennt man schon. Die Lärchenäste in Kisten eingesammelt.
Dann die ganzen Lärchennädeln auf einen Haufen, der kommt hinter die Bäume, um die Wurzeln herum.
In die Milchkanne habe ich dann einen neuen "Strauß" getan. Hier im Ort geht eine Straße, die nicht öffentlich ist,
dort sind an beiden Seiten Obstbäume, dazwischen Büsche und kleine Bäumchen von Birke, Weiden, Eberesche....manches weiß ich im Moment nicht - ich fand das eine schöne Hecke. Die Stadt sieht das wahrscheinlich anders!! Alles wurde bis an die Wurzel abgesägt! Wir waren schon zwei mal dort und haben viele
Triebe geschnitten, das werden sicher viele Sträuße! Aber wem hat das bloß gestört? Sonst wollen immer alle
sooo umweltbewußt sein und dort, wo´s wirklich niemanden stört, muss alles abgeschnitten werden!?
Keiner versteht so was. Sorry, aber ich hab mich sooo geärgert.

Zitat von Dauerblüher im Beitrag #26

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Sorry, aber ich hab mich sooo geärgert.

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Sylvia, hast du nicht nach dem Grund des Schnitts gefragt?
Oft werden Sträucher "Auf Stock" gesetzt, um sie zu verjüngen. Dabei bleiben aber üblicherweise 30 bis 50cm lange Triebe stehen. Solche Flächen sehen für wenige Wochen nicht gerade attraktiv aus.
Vielleicht deshalb...................?

Dazu hatte ich gestern keine Möglichkeit mehr, aber am Montag frage ich in der Gemeinde nach.
Privat darf man nicht mal einige Zweige schneiden, es gibt fünfstellige Strafen!
Alles ist auf gleicher Höhe abgesägt, einige Stämme waren schon in Stücke geschnitten.
Es stand nichts mehr, nur Stumpen so 30 cm.