Mein GG baut nur Pusztagold an weil er die immer gefüllt essen möchte.

In meinem Gegüsegarten sind zur Zeit noch Stangensellerie, Zuckererbsen, Petersilie,
Endivie, Zuckerhut,
Knollensellerie kümmert so vor sich hin, Zuckererbsen haben sich selber ausgesät
ist wirklich zu überlegen im nächsten Jahr einfach später noch welche anzubauen.
Stangensellerie wächst bei mir sehr gut und es ist immer was zum ernten.
Endivie und Zuckerhut sind auch sehr gut und kommen vor dem Frost ins
Glashaus.
Ach ja, Paprika kann ich auch immer noch ernten.

Das Keimergebnis des Portulak-Samen war hervorragend, auch wenn die Aussaat für
eine Herbsternte zu spät erfolgte.
Dafür steht ausreichend Feldsalat zur Verfügung.
Vielversprechend entwickelt sich der Altenburger Winter, der die erste kräftige Kältewelle schadlos überstand.

Gestern hab ich den letzten Zuckerhut vom Garten geholt,
im Herzen war er noch richtig frisch und gelb und gut.
Feldsalat ist im ganzen Garten zum ernten,
der Portolak kommt bei mir erst später, aber auch von selbst.

den "Altenburger Winter" möchte ich auch, da werde ich mal schauen
im Herbst, den finde ich einfach gut.

Mein Mann hat auch schon ausgesät. Gelber Paprika zum füllen. Dann roter Augsburger. Seine höllischscharfen Pfefferoni strecken alle schon den Kopf aus der Erde. Nur die Paprika noch nicht.

Zu Gemüseanbau kann ich leider keine Tipps geben.
Von dem Basiswissen abgesehen, das jeder von uns inne hat.
Es wäre die Meinung eines Gemüsebau-Profis interessant, was er zum frühen Pikieren von
Paprika-Sämlingen hält, bzw., wo darin der Vorteil liegen soll.
Nach meiner Meinung tun sich Sämlinge mit dem Verpflanzen leichter, wenn das Keimblattstadium sich weit genug entwickeln konnte.