Danke für Deine Rückmeldung.
Ich will das nach meiner Ansicht kerngesunde Tier von einer Ringelnatter unbedingt in unserem Garten behalten, in der Hoffnung, dass sie auch Appetit entwickelt für die vielen Wühlmäuse im Rosenbereich.
Wenn nur meine Frau und die Schwiegertöchter nicht so schlecht anzusprechen wären auf das über 100 cm lange, schlingelnde Tier mit ca. 4 cm Durchmesser.
Unser Haus liegt an einem abschüssigen Hang. Ca. 100 Meter vom Haus entfernt fließt ein kleiner Bach. Zwischen Bach und Haus ist in Bachnähe ein kleiner Wald, ca. 50 mal 100 Meter groß, welcher uns mit Bennholz zum Heizen in der Übergangszeit versorgt. Am Waldrand gibt es einen rießigen Totholzhaufen, ca. 5 mal 10 Meter groß. Der reicht mit Sicherheit sehr gut zur Arterhaltung der Ringelnatter.
Obwohl unser Wäldchen so klein ist, lebt seit 2 Jahren auch noch ein Reh in dem Waldstückchen, welches häuptsächlich mit Eschen, Tannen und einigen wilden Brombeeren bestückt ist.
Das Reh hilft jetzt täglich beim Rosenrückschnitt, wagt sich jedoch jetzt auch an die Stangenbohnen und Tomaten.
Da werden wir jetzt versuchen, das rotweiße Baustellen-Absperrband anzubringen, um die Gemüsebeete zu schützen. Vielleicht hilft's.