Sehr schade. So sahen hier auch vor ein paar Wochen 2 große Sedum aus. Wir haben jetzt um die neuen Beete einen 80 cm Volierendraht tief in die Erde eingegraben. Mal sehen, ob es hilft.

Bei mir finde ich nur im Randbereich und beim Kompost Gänge, die auf Wühlmäuse hinweisen.
Erdaufwerfungen gibt`s schon länger nicht mehr, was aber nicht unbedingt beruhigend ist.
Vielmehr befürchte ich ein umfangreiches, intaktes Gängesystem. Solange sich dies nur im Gehölz-Randbereich abspielt, ist es kein Problem.
Sorgvoll beobachte ich eine Birne und einen Apfel in leichter Schräglage, deren Ursache nicht klar ist.
Wenn der Boden wieder offen ist, wird nach Gängen gesucht!

Heute hab ich mal nach der Winterpause meinen Wochenendgarten besucht, Stauden geschnitten, Moos und Laub abgerecht, dabei alle Etiketten durcheinandergebracht und dann entdeckt, was die Mühlmäuse so alles getrieben haben. Folgende Pflanzen haben sie geliebt: Calamagrostis "Overdam", Miscanthus und einen großen Horst Wiesenknopf (Sanguisorba). Die Waldschmiele (Deschampsia) steht n o c h fest im Boden. An meine Taglilien will ich gar nicht denken.
LG Rosalucia

Ein deprimierender Anblick - viel Glück bei der Jagd!