Mein GG möchte auch irgendwann eine Katze, aber sowas dürften die dann bei mir nicht.

Zitat Barbara: Anja, wir sehen das etwas lockerer. Wir sind schon froh, dass wir wenigstens hier wohnen dürfen...

Dazu fällt mir eigentlich nur folgendes ein:

Als mein Mann und ich unsere Haushalte zusammengeschmissen haben, wohnte er bei einem 11jährigen Katerchen und ich bei einem gleichaltrigen gepudelten Dackelchen. Wuschi war für ein Dackelchen recht gut erzogen, aber nur, weil er es wollte
Rocky, der Kater, war erzogen! Er ging nicht über die Schwelle ins Schlafzimmer, er bettelte nicht beim Essen. Er war einfach brav. Und dann kam ich...

Bis zu seinem Lebensende schlief Rocky mit Wuschi im Bett, beide bettelten beim Essen und stellten gemeinsam das dünmmste Zeug an...

Liebe Grüße
Burgundy

Zitat von butterfly

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Da wäre ich wohl wieder Single.

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Zitat von Rosenblüte

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Anja dann wären wir schon zu zweit wieder Single.

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Hach, die Rasselbande sehe ich ja erst jetzt

Na da ist aber richtig Leben in der Bude

Und zu den Tabus kann ich nur sagen, vor vier Wochen habe ich auch noch gesagt, das Schlafzimmer sei tabu

Und nun freue ich mich, das die beiden abends an meinem Fußende zusammengerollt einschlummern und mich morgens mit geschnurre, geschmuse und pfötchengeben begrüßen.

Guten Morgen, Ilka,


genau DAS meinte ich ja,. Diese kleinen Fellmonster sagen schon wo es lang geht. Und wenn sie dann so schnurrend halb unter der Zudecke liegen, Äugelchen geschlossen, wer kann da noch widerstehen.

Und so ganz langsam nehmen sie dann alles in Beschlag. Nach spätestens 1 Jahr stört weder rumfliegendes Katzenstreu noch der Pfotenabdruck auf der Butter. Und beißt so ein Fratz dann auch noch ins Wurstbrot isst man gemütlich weiter.

Wo bleiben die Bildchen der zwei süßen Puschelchen?

Liebe Grüße
Burgundy

Seit 1. September wohnt jetzt auch Tigerle genannt Bubu bei uns. Im Bad. Freiwillig. Klar geht er da auch mal gerne raus, aber nur wenn der Kleine Muck außer Reichweite ist...

Siehe: "Staubsaugkater"

Seit vorgestern hat der Bursche entdeckt, dass ein Fön auch eine feine Sache ist und jetzt will er morgens die Haare "gelegt" bekommen



Und weil wir ja auch einen ebenerdigen Keller mit Glastüre und Fenster nach Westen haben ist dort im Januar, nach einer eiskalten Nacht mit - 16 Grad der kleine Till Weißfuß eingezogen, seines Zeichens ein Streunerchen, dass seit 2007 mehr oder weniger regelmäßig zum Essen kam und ab Herbst dann ständig im Garten oder in der Nähe unterwegs gewesen ist.
Wäre ja in Ordnung, nur will der nimmer raus! Am Spätnachmittag hatten wir hier noch 17 Grad! Nein, der Herr will nicht! Und wenn ich ihm dann abends das Licht ausmache, noch ein paar Teelichtchen anzünde und ihn gestreichelt und ihn in seinem Bettchen zugedeckt habe, ist er glücklich und schläft selig ein...



Seit November fehlte ein anderes Streunerchen, ein zierlicher schwarzer Kater, der etwas zeitgleich mit Till hier aufgetaucht ist, aber nie so zahm wurde, dass man ihn hätte streicheln können. Näher als 2 m konnte man nicht an ihn hingehen. Aber er war jeden Tag da.

Heute rief mich mein Nachbar und erzählte, dass eine schwarze Katze, die offensichtlich schon länger tot ist, am Bach liegt. Ich bin gleich runtergegangen und mit 90 % Sicherheit ist es das Schwarzerle. Nachdem wir hier so lange Schnee hatten und es sehr kalt war, sah er nicht mal so schlimm aus.
Ich habe ihn dann nach Hause geholt und jetzt schläft er im Tierfriedhof.



Liebe Grüße
Barbara