Ich hoffe, die Staffa zählt für Euch zu den alten Rosen, obwohl man sie vielleicht auch zu Wildrosen zählen könnte.

Ich habe 2007 Ausläufer der Staffa geschenkt bekommen. Sie ist sehr robust, mückert bei mir nur etwas, weil sie ein wenig bedrängt wird, ausserdem gefällt ihr es nicht allzugut umgepflanzt zu werden.

In Labenz ist diese hübsche Rose letztes Jahr gleich aus 2 Gärten "verbannt" worden, weil sie zu viele Ausläufer gemacht hat und zu groß wurde. Wir konnten sie aber in gute Hände weitergeben.
Sie ist sehr anspruchslos und kommt auch mit Sandboden zurecht.
Zur Geschichte konnte ich nur wenige Informationen ermutteln, und dass sie vor 1832 irgendwann das erste Mal aufgetaucht ist:

Pflanzenporträt Staffa

Meine Staffa habe ich als Ausläufer von einem Rosenfreund aus Norddeutschland bekommen. Mittlerweile hat sie neue Ausläufer gebildet. Sehr hoch (ca. 80 cm) ist sie aber nicht. Und blühfreudig leider hier auch nicht, da sie etwas ungünstig unter einem Apfelbaum steht.

Ich glaube, die Staffa benötigt auch Sonne, bei mir mückert sie auchh etwas vor sich hin. Bald geht es ihr aber besimmt besser, falls ich meinen größeren Garten bekomme.

Sie ist eine Rose, die eben Wildcharakter hat, denmögen einige nicht. Im Moment habe ich auch keine Ausläfer mehr abzugeben, wir hatten im letzten Jahr mehrere abzugeben. Und da waren einige ganz schön große dicke Triebe bei, weit mehr als 80 cm (Ich habe die nämlich im Berufsverkehr in der Bahn transportiert und jemandem mitgebracht. Der Vorteil war, ich hatte gut Platz um mich herum)

Hallo,

auch Staffa ist eine zauberhafte Rose, die vor allem in kalten Regionen dadurch begeistert als die erste blühende Rose... allerdings ist sie grausam stachelig! Sehr gut am Zaun
Sie stand im alten Garten übrigens nicht sehr sonnig. Morgens und abends bekam sie Sonne...