Tja, ich war selber überrascht, hatte ich doch immer gesagt, dass die Chinesen nur sehr schwer (wenn überhaupt) zum Blühen zu bewegen sind, und dann meist unscheinbare Blüten haben - siehe Forum. Oder, noch ärger, dass die Blüten in der altbekannten Art stecken bleiben und dann noch oft die Mutterpflanze zerstören (ich erinner mal an die Henglans und deren Hybriden)!
Aber in diesem Winter war alles anders: Knapp sechs Wochen bei 5°C (durch Frischluft :)) ohne Wassergabe und danach 15° - das hat es gebracht!!! Jetzt hab ich noch zwei oder drei Chinesen im Wartestand, eine super broadleaf (>14 cm) und meine Golden Buddha, und im Keller steht auch noch eine mit Ansatz.
Sie haben im Herbst alle Phostrogen bekommen (aus England via ebay), wie empfohlen von Heinie Heydenreich, SA.
Das kann ich nur weiterempfehlen!
Werde demnächst noch weitere Erstblüher einstellen, auch aus USA und AUS.
In diesem Sinne....happy growing!
Liebe Grüße,
Joyce.