Da zwei meiner Rambler über den Rasen an Holzpfosten entlangranken müssen wir sie jedes Jahr vor dem Winter ordentlich zurückschneiden weil sie sonst nicht mehr zu bändigen sind. Das war gestern ein Arbeitseinsatz zu dem wir unseren Jüngsten eingeladen hatten weil GG nicht mehr so gut auf die Leiter kann wegen seinem Knie.
Zwei riesige Säcke Abfall wanderten dann auf den Häckselplatz. Aber die Rosen blühen jedes Jahr wieder ganz toll obwohl brutals zurückgeschnitten.

Da habt Ihr aber ordentlich gearbeitet! Hoffentlich waren die Rambler nicht zu grass stachelig?
Um welche 2 Ramblerrosen handelte es sich bei Dir und wie hoch sind die Pfosten?

In Richtung Ramblerrose steht mir auch noch einges bevor. Ich muss meine American Pillar bändigen und in ein Pfostengestell zwängen. Diese Rose hat in der Zwischenzeit bis zu 8 Meter lange Triebe und wächst von Jahr zu Jahr immer wucheriger.
Falls jemand von Euch Erfahrung damit hat, wie man eine eingewachsene American Pillar am besten in den Griff bekommt, wäre ich über Hinweise sehr dankbar.

Gerhard die Pfosten sind 2,50 m hoch, der Rasen in der Breite ca. 5 m. Die beiden Rosen kriegen Triebe im Sommer die über 10 m lang sind. Da schneide ich laufend was im Wege hängt und stört. Und ja es sind Stachelmonster. Die dicksten Handschuhe helfen nicht. Man muss vorsichtig arbeiten.

Es handelt sich um Seagul und Pauls Himalayan Musk. Gislaine de Feligonde dagegen ist gut zu bändigen an einem Gitter. Die blüht aber fast gar nicht nach.

Nun muss ich nur noch meine riesige Glyzinie schneiden. Dann kann der Winter kommen.

Ohje, das klingt nicht einfach zu händeln.
Hast du dazu mal ein vorher - nachher Bild?
Dann kann man sich das noch besser vorstellen.
Dieses Jahr werde ich das zum ersten Mal bei meiner auch tun müssen,
der Sturm hat die Stütze zerbrochen, nun ist alles umgekippt.
Nach beiden Seiten ist das Gestell, welches wirklich nicht besonders stabil ist, noch mit Ketten gespannt.