Ich schreibe dazu im Stachelmonsterthread weiter, denn das hat nicht wirkliche twas mti der Weinrose zu tun.^^
Wenn wer Duplex empfeheln kann und eigene Erfahrung mit der Sorte machte, bitte posten.

Bei meinen Rubiginosas habe ich schon gesehen, dass die Augen schon zum Austreiben begonnen haben, also dass sich die ersten Blätter öffneten. Ich dachte mir, ich rieche mal daran und selbst da merkt man schon den herrlichen Duft nach Apfel. Ist ein Grund, sich diese Rose zuzulegen.

Die Weinrose hat es bei mir heuer auch endlich geschafft.
Am zweiten Bild eine Aufnahme von den Caninas, wo ich eine Rubiginosa beifügte. Die Rubiginosa hat auf dem Bild noch wenige Blühten und ist, wenn man vom Birkenstamma usgeht ganz leicht schräg rechts unterbei. Ganz rechts im Bild etwas extrahiert auch noch eine Canina.

Rubiginosa scheint ja sehr starke Ausläufe rzu bilden, habe bei einer das entdeckt. Ich dachte mir am Anfang, ob das vielleicht etwas anderes ist, aber die Stacheln sprachen sehr für Rubiginosa, gestern roch ich an dem Trieb und da war Apfelgeruch da, also gehört der Trieb zur Rubiginosa. Ich kann mich nicht entscheiden, ob abschneiden, oder stehen lassen. Denn eigentlich ist es egal früh oder später wird das sowieso zum Zaun hin alles abschließen.

Der Trieb ist gut 25 cm weit weg von der eigentlichen Rose, seht ihr eh im Bild. Der Rosenansatz ist in der rechten unteren Bildecke und der Trieb steht eben schräg dahinter. Momentan tendiere ich eher zu abschneiden als stehe lassen.

Wieder nahezu die selbe Frage wie in meinem vorigen Beitrag. Da der Schnitt bald ansteht, würde ich gerne wissen, was ihr in der Situation (nicht) schneiden würdet.
Am ersten Bild geht es um die 2 Triebe beim Zaun. Die Mutterpflanze(Rubiginosa) steht ein wenig rechts neben der Bildmitte und jetzt frage ich mich, ob ich die 2 Rubiginosatriebe beim Zaun entfernen soll, oder nicht? Es geht ja um eine möglichst schöne Hecke, andererseits soll die Hecke auch möglichst undurchdringlich sein. Deshalb weiß ich jetzt nicht, ob es besser ist die 2 "Ausläufer" zu kappen oder stehen zu lassen.
Am 2. bild ein Blick auf den oberen Teil, rechts die Mutterpflanze, in der Mitte die 2 Ausläufer. Der eine ist sowieso so kurz und oben dürr, sodass ich ihn ganz entfernen würde. Die Triebe links sind von Goethe.

Hat jemand von euch schon einmal Ausläufer bei einer Rubiginosa festgestellt? Ich war schon verwundert, als diese letztes Jahr kamen. Daher weiß ich jetzt nicht, was die bessere Lösung ist? Stehen lassen oder entfernen?

Im Herbst häätr ich nahezu eine falsche Weinrose bekommen. Wollte die Wildform, die Rosen waren bereits hergerichtet, bei der angeblichen Rubiginosa war ich erstmals verwundert, wie wenig Stacheln sie hat. Die wenigen waren zwar gebogen aber das war mir nicht geheuer. Ich roch am Laub und dieses wies keinen Apfelgeruch auf. Also entlarvte ich die Rose damit als falsch und schaute dann im entsprechenden Sektor nach Weinrosen. Dort griff ich mir eine heraus und da duftete das Laub dann schon prächtig und ich hatte damit das Mißverständnis gelöst.
Resumee: Als eindeutige Indizien für Rubiginosa sprechen für mich ihr Laub mit dem Apfelduft, die stark gebogenen und zahlreichen Stacheln und auch die Hagebutten wegen der im Gegensatz zu Canina nicht abfallenden Kelchblätter und der teilweise drüsigen Behaarung.