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Basisinformation: Klimafaktoren und Mikroklima im Garten

in Garten allgemein 21.02.2009 20:54
von Claudia1969 (gelöscht)
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Als ich im Herbst Langeweile hatte, habe ich das hier geschrieben, habe ich Euch mit gebracht:

Hallo allerseits,

jeder Garten ist anders und einzigartig, nicht zuletzt, weil jeder Gärtner bzw. Gartenbesitzer etwas andere Klima- bzw. Mikroklimafaktoren vorfindet. Die Zusammenhänge sind so vielfältig, dass sie nicht immer explizit dargelegt werden können, doch hoffe ich, mit diesem Beitrag gerade den Gartenneulingen einen kleinen Leitfaden an die Hand geben zu können, worauf sie bei der Auswahl der Pflanzen, bei baulichen Maßnahmen (Mauern zum Beispiel), beim Anpflanzen von Hecken und bei der Verteilung der Beete und Gemüsebeete achten sollten.

Nicht jeder Klima-/Mikroklimafaktor ist einfach nur gegeben, auf viele haben wir mehr oder weniger großen Einfluß, aber lest selbst:

Klimafaktoren

Die Pflanzen und Kultivierungsmöglichkeiten werden von den Klimafaktoren unmittelbar beeinflußt. Wichtig sind vor allem:
- Temperatur/Frost
- Regen, Schnee, Luftfeuchtigkeit
- Wind
- Sonne

Meist bestimmt die Temperatur, welche Pflanzen der Gärtner oder Gartenbesitzer auswählt.


Temperatur

Folgende Vorgänge in der Pflanze hängen von der Temperatur ab:
- Photosynthese
- Transpiration
- Atmung
- Wachstum

Die Höchst- und die Tiefst-Temperatur, die eine Pflanze verträgt, bestimmen, ob die oben genannten Vorgänge ablaufen können. Die obere Grenze liegt bei den meisten Pflanzen bei 35°C, die untere Grenze ist sehr charakterisch für die einzelne Pflanze und daher nicht pauschal nennbar.
Beginn und Ende der Ruheperiode werden vor allem durch die Boden- und Lufttemperatur bestimmt, woraus sich die Länge der Wachstumsperiode ergibt.

Bodentemperatur
Sie bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Pflanze Wasser und Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen kann, da sie wichtig ist für ein gesundes Wurzelwachstum.
Auch die Keimfreudigkeit und die Entwicklung der Pflanzentriebe hängen von der Bodentemperatur ab.
Der Bodentyp und die Lage des Grundstücks sind maßgeblich für die Zeit, die der Boden braucht, sich zu erwärmen und seine Fähigkeit, die Wärme zu halten.
Als Faustregel kann gelten:

Verdichtete oder nährstoffarme Böden kühlen schneller aus, als fruchtbare und gut drainierte. Lehmböden erwärmen sich langsamer, als sandige.

Ebenso spielt die Himmelsrichtung, aus der der Lichteinfall kommt, eine wichtige Rolle:

Nach Norden weisende Lagen erwärmen sich langsamer, vor allem bei Hanglage, als ebene Grundstücke, welche sich jedoch auch langsamer erwärmen, als sanft nach Süden geneigt Areale. Die letzteren sind ideal für Frühgemüse.

Lufttemperatur
Erhöht wird die Lufttemperatur von der Strahlungsernergie, die durch den Sonnenschein geliefert wird.
Ausserdem spielt die Höhe über dem Meeresspiegel ein Rolle:
Im Bergland ist es auf demselben Breitengrad kälter, als in tiefer liegenden Regionen. Im Mittel beträgt die Temperaturabnahme etwa 0,65 °C je 100m Höhe.

Ruheperiode
Um nur begrenzt dem Winterwetter ausgesetzt zu sein, legen die meisten Pflanzen eine Ruheperiode ein, wenn auch einige nur ein kurz absolute Ruhezeit haben.
Durch Kaltlagerung kann man Pflanzen im Zustand der Ruhe halten.


Frost

Frost ist ein wichtiger Faktor bei der Ermittlung der durchschnittlichen Tiefst-Temperatur. Selbst winterharte Pflanzen können empfindlich auf einen unerwarteten, für die Jahreszeit eher untypischen Frosteinbruch reagieren.

Liegt die Temperatur eine Zeitlang unter 0°C, tritt Frost auf. Er kann verschiedene Formen annehmen:

- Raureif: In der Luft bilden sich Eiskristalle.
- Trockener Frost: Blätter und Stengel von Pflanzen werden schwarz.
- Bodenfrost: Gefährlich für Pflanzen, auch für Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen, sind klare Nächte, in denen sich die kalte Luft (sie ist schwerer als warme Luft) direkt über dem Boden sammelt, wenn das holzige Gewebe noch nicht ausreichend ausgereift ist.

- Frühjahrsfröste bestimmen, ab wann empfindliche Gewächse wie Dahlien, Tomaten und Bohnen sowie halbharte Pflanzen gefahrlos ausgepflanzt oder gesät werden können.
- Herbstfröste bestimmen das Ende der Wachstumsperiode, nicht winterharte Pflanzen müssen vor dem Frost geschützt werden und/oder in ein frostfreies Winterquartier umsiedeln.

Frostschäden
Ist das Wasser im Boden gefroren, kann es von den Pflanzenwurzeln nicht mehr aufgenommen werden. Reichen die Wurzeln bis unter die Frostgrenze im Boden (z.B. bei Tiefwurzlern), macht den Wurzel auch starker Frost nichts aus.
Flachwurzelnde und junge Pflanzen werden von dem sich bei Frost wieder ausdehnenden Wasser manchmal aus dem Boden gehoben. Man kann versuchen, sie vorsichtig wieder anzudrücken oder anzutreten, sobald es taut.

Frostsenken
Mulden und Täler stellen potentielle Frostsenken dar. Frostsenken können sich auch vor bzw. über dichten Gehölzen, Hecken und Mauern an Hängen bilden.


FROSTSENKEN: Kalte Luft (schwerer als warme) fließt bei Frost
an den niedrigsten Punkt im Gelände.
Barrieren (dichte Gehölze, Mauern, Zäune) verhindern ein Weiter-
fließen der kalten Luft.

Frieren und Tauen
Die oben (bei Frostschäden) beschriebene Anomalie des Wasser (es hat unter Normaldruck seine größte Dichte von 1000 Kilogramm pro Kubikmeter bei +3,98 °C_) kann bei wiederholtem Frieren und Tauen dazu führen, dass die Pflanzenzellen platzen.

Frostdauer
Die Größe des Schadens kann auch von der Dauer des Frostes abhängen. 15 Minuten bei –3°C können vielleicht gut überstanden werden, während 3 Stunden bei dieser Temperatur großen Schaden anrichten.

Frost als Hilfsmittel
Frost kann im Garten aber auch hilfreich sein. Bei schweren Böden, kann man eine Frostgare erzielen, indem man den Boden im Herbst grobschollig umgräbt und so liegen lässt. Das sich ausdehende Wasser bei Frost zerkrümelt die Erde und lockert sie dadurch.
Viele Schädlinge, leider aber auch viele Nützlinge, werden durch lange andauernde tiefe Temperaturen dezimiert.


Schnee

Um die 0°C herum (aber nicht tiefer), gefrieren in den Wolken Wassertröpfchen und Regen und fallen als Schnee herab.
Schnee ist ein gutes Isoliermaterial für Pflanzen vor Frost. Er ist auch ein nützlicher Wasserlieferant.
Dicke Schneeschichten können jedoch durch ihr Gewicht sehr zarte Pflänzchen und auch Gehölze schädigen.


AUSWIRKUNGEN VON SCHNEE
1. Schneeschaden: Dicke Schneedecken auf immergrünen Sträuchern und Hecken können ein erhebliches
Gewicht zustande bringen, besser ist es, sie baldmöglichst zu entfernen.
2. Zugespitzte Hecke: Bei solch einer Heckenform kann keine dicke Schneedecke liegen bleiben.
3. Schützender Schnee: Durch die in ihm und unter ihm eingeschlossenen Luftpolster schützt Schnee
bei Frost Pflanzen vor dem Erfrieren.


Regen

Bei der Photosynthese werden Kohlendioxyd und Wasser in lebendes Pflanzengewebe umgewandelt. Wasser ist der Hauptbestandteil des Pflanzensaftes. Die Photosynthese ist die Grundvoraussetzung für die Transpiration, durch welche bei der Pflanze die Nährstoffe befördert werden. Ebenfalls abhängig von einer guten Wasserversorgung sind:
- Atmung
- Keimung
- die Entwicklung von Wurzeln, Trieben, Blättern, Blüten und schließlich Früchten

Für Pflanzen im Freiland ist Regen die Hauptwasserquelle. Wasser, das nicht durch Verdunstung oder Abfluß verloren geht, versickert im Boden und bildet einen dünnen Film um die Erdpartikel oder wird von ihnen aufgesogen. Pflanzen saugen dieses im Boden gespeicherte Wasser mit ihren Wurzelhaaren auf.

Wassermangel
Wassermangel ist eher Ursache für Schäden an Pflanzen, als ein Zuviel an Wasser. Er wird vor allem in heißen Sommer, in denen dann auch noch die Niederschläge ausbleiben zum Problem. Ein erstes Anzeichen ist das Welken der Pflanzen, ihre Stoffwechselfunktionen verlangsamen sich, bis mehr Wasser verfügbar ist. Durch Schließen der Poren auf der Blattunterseite, reduzieren sie die Transpiration auf ein Minimum.
Pflanzen mit fleischigen, haarigen, glänzenden, dornigen, schmalen oder klebrigen Blättern stammen oft aus Regionen mit wenig Niederschlag und sind diesen Anforderungen besonders angepasst.
Lange Dürreperioden überleben Kakteen und Sukkulenten, da sie im Gewebe Wasser speichern können.

Wasserstau
Ist der Boden schlecht drainiert, kann es, besonders in niederschlagsreichen Regionen, zum Wasserstau kommen. Die Gefahr für Pflanzen besteht darin, dass die Wurzeln bei längerem Wasserstau ersticken können. Auch hier gibt es diesen Bedingungen angepasste Pflanzen, z.B. Sumpfpflanzen.

Der Boden
In niederschlagsarmen Regionen läßt sich die Wassermenge im Boden durch folgende Maßnahmen optimal nutzen:
- Jäten
- Mulchen
- Erhöhung des Humusanteils durch Hinzufügen von Kompost.

Wichtig ist auch, Pflanzen mit hohem Wasserbedarf nicht in den Regenschatten von Bäumen, Gebäuden, Zäunen, Mauern oder Hecken zu stellen.


REGENSCHATTEN
Auf der windabgewandten Seite eines massiven Zauns oder einer Mauer erreicht weniger Regen den
Boden, als auf der windzugewandten Seite.

Starke und häufige Wolkenbrüche können die Bodenstruktur durch Verschlämmung und Verdichtung schädigen. Tiefes Umgraben, Aufharken nach dem starken Regen und Drainage können Abhilfe schaffen.


Luftfeuchtigkeit

Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens bestimmt, wieviel Wasser Verdunsten kann und als Wasserdampf die Luftfeuchtigkeit bildet.
Von Wind, Sonnenstrahlung und Temperatur hängt es ab, wann die Luft mit Wasserdampf gesättigt ist.

Auswirkungen der Luftfeuchtigkeit
In niederschlagsreichen Regionen ist die Luftfeuchtigkeit meist hoch. Farne und Moose bedeihen hier besonders gut.
Hohe Luftfeuchtigkeit kann aber auch zu Pilzerkrankungen der Pflanzen führen.


Sonne

Die Sonnenstrahlung erhöht die Temperatur von Luft und Boden. Sie ist ein wichtiger Faktor bei der Photosynthese, die ohne Sonnenlicht nicht stattfinden kann.

Tageslänge
Von Breitengrad und Jahreszeit abhängig ist die Dauer des Tageslichts, die bei manchen Pflanzen Blüten- und Fruchtbildung beeinflußt.
Lange Tage haben eine Tageslichtdauer von über 12 Stunden, kurze Tage von weniger als 12 Stunden.
Über Verdunklung und Kunstlicht lassen tageslichtabhängige Vorgänge steuern.

Wie Pflanzen auf Sonne reagieren
Pflanzen wachsen immer in Richtung des Lichtes. Ein Strauch an einer Mauer wird auf der mauerabgewandten Seite immer mehr Blätter haben, als auf der mauerzugewandten Seite.
Manche Pflanzen blühen nur, wenn eine bestimmte Intensität des Sonnenlichts erreicht wird.

Sonne und Schatten
- Ergänzung folgt -

Zuviel Sonne
Bei Sonnenschein soll Pflanzen das Wasser direkt an die Wurzeln gegeben werden, da sonst auf Blättern und Blüten Verbrennungen entstehen können.
An sehr heißen und sonnigen Standorten können einige Früchte Platzen, auch der Rinde kann dies bei einigen Gewächsen geschehen.
Pflanzen, die den Winter im Haus verbracht haben, müssen langsam an das draußen sehr viel stärkere Sonnenlicht gewöhnt werden, sonst droht ihnen ein Sonnenbrand.


SONNE UND SCHATTEN
Je nach Jahreszeit variiert der Einfallswinkel des Sonnenlichtes.
Die Schatten von Bäumen, Sträuchern, Zäunen und Gebäuden sind entsprechend dem Sonnenstand
länger oder kürzer.


Wind

Wind kann Pflanzen schaden, kann ihnen aber auch Vorteile bringen: Samen- und Pollenflug dienen der Vermehrung (leider auch der des Unkrautes); haben die Pflanzen genug Wasser, um nicht auszutrocken, kann Wind eine willkommene Abkühlung sein.
Leichte Brisen können die Entwicklung von Krankheitskeimen verhindern, indem sie die Luftfeuchtigkeit reduzieren.
Will man die Pflanzen spritzen, sollte es möglichst windstill sein.

Windschäden
Bäume, die ständig starkem Wind ausgesetzt sind, bekommen eine schiefe Wuchsform.

Stürme und Böen
Bei hohen Windgeschwindigkeiten können Stengel und Zweige brechen, bei sehr hohen Windgeschwindigkeiten können Äste abbrechen oder Bäume gar entwurzelt werden. Auch Zäune, Gewächshäuser und andere bauliche Elemente können durch starke Stürme Schaden erleiden.
Trockene, sandige oder torfige Böden können erodieren.

Verbrennungen und Erfrierungen
Bei hohen Temperaturen kann es durch starken Wind zu erhöhter Transpiration kommen, die die Pflanzen austrocknet, wenn nicht genug Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist.
Bei niedrigen Temperaturen erhöht Wind die Gefahr von Erfrierungen.

Auswirkungen der Topographie
Küstenlagen und Hügelgrundstücke sind oft vermehrtem Wind ausgesetzt.
Windkanäle entstehen zwischen Berghängen, Gebäuden und Baumgruppen und führen oft zu vermehrten Turbulenzen. In Windkanälen ist die Kraft und Geschwindigkeit des Windes größer als auf freien Flächen.

Wie ein Windschutz funktioniert
Windschutz kann aus Zäunen oder Mauern sowie aus Hecken, Sträuchern oder Bäumen angelegt werden.
Ein Windschutz sollte mindestens 50% durchlässig sein, da massive Widerstände den Wind nach oben lenken, was zu einem Unterdruck auf der Rückseite des Hindernisses führt und dort Turbulenzen verursacht.
Zum optimalen Schutz eines ganzen Gartens sollte die Einfriedung ca. 4m hoch sein. Niedrigwachsende Pflanzen wie Erdbeeren und Gemüsen benötigen aber nur eine Höhe von 0,5m.



WINDTURBULENZEN
Luftböen, die auf ungeschütze Flächen in Hanglage stoßen, werden seitlich und nach oben abgelenkt.
Sie können ernsthafte Windschäden verursachen.



WINDKANÄLE
Entsteht zwischen Bäumen und Gebäuden ein Windkanal, können auf seinem Weg Pflanzen stark
geschädigt werden.
Die Luft weht mit großer Geschwindigkeit und Kraft hindurch. Dies gilt es zu beachten und eventuell
muss man für Windschutz sorgen.



WINDSCHUTZ
1. Abbremsen des Windes: Ist der Windschutz halb durchlässig, so kann Luft ihn durchströmen,
jedoch mit verminderter Geschwindigkeit.
2. Undurchlässiger Windschutz: Bei einer massiven Mauer als Windschutz wird die gesamte Luft
nach oben gelenkt und verwirbelt auf der "Rückseite".
3. Mehrfacher Windschutz: Auf einer ebenen, großen Fläche stehen mehrere halbdurchlässige
Windschutzeinrichtungen, sie sind im Abstand ihrer 10fachen Höhe angeordnet.
So wird die Kraft des Windes herabgesetzt.



Mikroklima

Meist ist die Topographie verantwortlich, wenn das Klima eines Geländes von dem der Umgebung abweicht.
Ist eine Senke zum Beispiel windgeschützt, kann es dort recht warm sein, ist es in der Senke eher schttig, ist es dort eher kühl.
Liegt ein Garten an der Leeseite einer Anhöhe, ist er mit Niederschlägen weniger gesegnet, als einer auf der windzugewandten Seite.

Auch die Pflanzen in einem Garten beeinflussen sein Klima, da durch sie Besonderheiten entstehen, die ein einzigartiges Mikroklima erzeugen können.
Wichtige Faktoren können sein:

- die Ausrichtung (Himmelsrichtung)
- Höhen- oder Tallage
- Windschutz
- sonnige/schattige Plätze
- Bodenqualität und –beschaffenheit
- Boden- und Luftfeuchtigkeit

Gewächshäuser und Frühbeete
Wetterunbilden kann man mit Gewächshäusern, Frühbeeten und Folien entgegenwirken und auf kleinstem Raum unterschiedliche Mikroklimata erzeugen.

Viele Grüße Claudia

Eines Morgens erwachte Ferkel und war außergewöhnlich guter Laune. Er spürte, dass dieser Tag etwas Besonderes bringen würde. Er wusste nur noch nicht was.
Er sprang aus dem Bett und öffnete das Fenster.
Warme Sonnenstrahlen fielen in sein Haus. Draußen streckten die ersten Blumen ihre bunten Köpfchen heraus. Das war es also: Es war Frühling geworden im Hundert-Morgen-Wald - Ferkels Lieblingsjahreszeit
zuletzt bearbeitet 21.02.2009 20:55 | nach oben springen

#2

RE: Basisinformation: Klimafaktoren und Mikroklima im Garten

in Garten allgemein 21.02.2009 22:07
von butterfly • Admin | 12.137 Beiträge

Da hast du dir aber echt Mühe gegeben, Claudia. Deine Ausführungen sind sehr informativ.


sonnige Grüße
Anja
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#3

RE: Basisinformation: Klimafaktoren und Mikroklima im Garten

in Garten allgemein 21.02.2009 22:44
von Christine • Supermoderatorin | 4.125 Beiträge

super,


Liebe Grüße
Christine
Klimazone 8a NRW
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#4

RE: Basisinformation: Klimafaktoren und Mikroklima im Garten

in Garten allgemein 22.02.2009 09:26
von Glockenblume • Moderatorin | 2.988 Beiträge

Sehr ausführlich Claudia 1969


liebe Grüße
Martina


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#5

RE: Basisinformation: Klimafaktoren und Mikroklima im Garten

in Garten allgemein 22.02.2009 14:16
von Wolfgang • Hängemattentester | 2.252 Beiträge

Mein lieber Scholli, alle Achtung.


LG Wolfgang
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