Hallo liebe Pflanzenfreunde

Ich habe von meinem alten Kaffeebaum einen Kopfsteckling geschnitten und ihn zum Wurzeln gebracht.
Nun hat er auch ganz tolle Wurzeln bekommen, und trägt dabei kräftig grüne Blätter. Die Vase wird nun langsam zu klein. Also ging es ans Um- bzw. Eintopfen.

Ich habe verschiedenes ausprobiert: Seramis, Orchideenerde und Anzuchterde.

Bei allen drei Sorten begann der Steckling zu sterben! Ich musste den ihn also wieder ausbuddeln und in seine alte mit Wasser gefüllte Vase stecken.

Und nun ist die Frage: Was läuft da falsch? Immerhin ist es ein Kaffeebaum und kein Bambus.

Hat jemand vielleicht eine Idee?

Das klingt gut.
Das werde ich am Wochenende ausprobieren und lasse euch dann wissen, ob es geklappt hat.

Vielen Dank!!!

Ein Steckling im reinen Wasser ist rel. wenigen pathogenen Keimen ausgesetzt.
Das ändert sich nach dem Eintopfen in Erde schlagartig, die Pflanze kapituliert.
Also kommt dafür nur ein sehr nährstoffarmes, keimarmes Substrat in Frage, wie zbs. Torf/Sand/Gemische

Hallo, also ich bin ein Fan von Stecklingen jeder Art, dabei hol ich mir auch in unserem Städt.Kräutergarten Triebe
-die kommen in normale Blumenerde, darüber wird ein Glas gestülpt. Die meisten wachsen so an.
Gruß Marianne