Die Koniferenhecken sollten bei uns verboten werden. Das ist meine private Meinung.
Einer unserer Nachbarn hat vor ca. 10 Jahren Koniferen nur knapp 50 cm von der Grundstücksgrenze gepflanzt. Die haben unten jetzt einen Durchmesser von über 1 m, sind mindestens 7 m hoch und werfen einen ebenso langen Schatten. Im Schatten dieser gigantischen Wasserfresser wächst jetzt fast nichts mehr. Wäre vielleicht ein Fall für einen Juristen. Aber wir schlucken das, denn ansonsten ist der Nachbar eigentlich ganz umgänglich.
Mme Legras de St. Germain wird schnell wachsen und kommt nach meiner Erfahrung auch mit kargen und weniger sonnigen Standorten gut klar.

Gerhard, auch wenn ich über die gesetzliche Regelung in BW nicht informiert bin,
so sollte auch dort die 5 Jahresfrist für einen Einspruch gelten.
Trotzdem würde ich einen Anwalt um Rat fragen, wenn der Nachbar (nach einem Gespräch) nicht selbst so einsichtig ist und die Hecke auf die vorgeschriebenen 2 m herunter schneidet.
Das ist für Dich/Euch mit Sicherheit eine sehr ärgerliche Situation. Da bewundere ich Eure Geduld!

Zitat von Gerardo im Beitrag #412

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Die Koniferenhecken sollten bei uns verboten werden. Das ist meine private Meinung.
Einer unserer Nachbarn hat vor ca. 10 Jahren Koniferen nur knapp 50 cm von der Grundstücksgrenze gepflanzt. Die haben unten jetzt einen Durchmesser von über 1 m, sind mindestens 7 m hoch und werfen einen ebenso langen Schatten. Im Schatten dieser gigantischen Wasserfresser wächst jetzt fast nichts mehr. Wäre vielleicht ein Fall für einen Juristen. Aber wir schlucken das, denn ansonsten ist der Nachbar eigentlich ganz umgänglich.
Mme Legras de St. Germain wird schnell wachsen und kommt nach meiner Erfahrung auch mit kargen und weniger sonnigen Standorten gut klar.

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Birke,
Du hast mich auf eine gute Idee gebracht. Sitkafichtenlaus beim Nachbarn ansiedeln. Mal sehen, ob es bald mal wieder ein gutes Jahr für dieses Vorhaben gibt.
So ein Schädlingsbefall kann auch seine positiven Seiten haben. Bei uns wurde ein Buchs an einem Standort zu groß. Ständiges Spritzen gegen den Buchsbaumzünsler brachte nichts. Dann hab ich Ihn bis auf den Hauptstamm zurückgesägt um den Strauch zu roden. Zum Roden bin ich dann nicht gleich gekommen. Der Buchs hat herrlich neu ausgetrieben, passt massiv dezimiert jetzt wieder an den Platz und die Buchsbaumzünslerplage ist vorbei.

Um mal wieder zum Thema Gartenbilder 2015 zu kommen: Gartenrundgang kurz vor dem Wetterumschwung.

Der gelbe Sommerflieder mit schöner Nachblüte


Grandhotel, ca. 1/4 des Strauchs

Gerardo, auf deine Grandhotel bin ich so neidisch, meine hat nach der Sommerhitze aufgehört zu blühen, wie alle anderen Rosen auch. Dabei hat sie immer bis Weihnachten geblüht!
Letzte Woche hat es anständig geregnet, prompt treiben jetzt die Rosen und die Clematis aus und der Frost kommt.

Da Grandhotel eigentlich immer fast ohne Pause durchblüht, wird's wohl am Wasser- oder Düngermangel gelegen haben.
Was die Wassergaben anbelangt, wird diese Rose bei mir etwas bevorzugt, da sie nur 5 m von einer Wassertonne entfernt wächst.

Zitat von Gerardo im Beitrag #418

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Da Grandhotel eigentlich immer fast ohne Pause durchblüht, wird's wohl am Wasser- oder Düngermangel gelegen haben.
Was die Wassergaben anbelangt, wird diese Rose bei mir etwas bevorzugt, da sie nur 5 m von einer Wassertonne entfernt wächst.

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Auf dem Bild sind Triebe in einer Höhe von 120 bis 180 cm zu sehen. Die Bodennahen Triebe von Grandhotel haben ca. 2 cm Durchmesser.