Der neue Weg von der Terrasse zum Sitzplatz wird ca. 25 m lang. Er wird einige Bögen aus Holz bekommen, an die ich Kletterrosen pflanzen will.
Bisher war geplant, ihn mit Bruchsteinplatten zu gestalten, weil wir damit auch unsere Terrasse erweitert haben und es soll ja harmonisch werden, d.h. die Materialien sollen sich ergänzen.
Dieser Tage bin ich über einen Kiesweg gelaufen, ziemlich kleine Körnung in hellgrau, das gefiel mir auch.
Da wir noch nicht begonnen und noch kein Material bestellt haben, überlege ich noch in die ein oder andere Richtung.








wie man sehen kann, ist der alte Terrassenbelag Betonstein, an den wir als Erweiterung Bruchstein gesetzt haben. Daran wird sich der neue Weg anschließen, der zunächst über die leichte Böschung in geschwungener Linie Richtung weißer Stuhl und dann zum Sitzplatz im Hintergrund verlaufen wird.
Meine Überlegung ist jetzt, nur das Stück, was über die Böschung führt, mit Bruchstein zu belegen und den Bereich, wo der Untergrund eben verläuft, mit kleinkörnigen Kieseln zu gesalten, als Begrenzung an jeder Seite diese Würfel aus Granit, die auch für die Einfassung des Rosenbeetes verwendet wurden.







Diese Überlegung kam dadurch, daß ein Natursteinweg wieder eine befestigte Fläche darstellt und ein Kiesweg, in Sand gelegt, eben nicht.
Ich hätte dann allerdings schon 4 Materialien :
Terrassenbelag Betonstein,
Erweiterung Terrasse Bruchstein
3/4 des neuen Weges Kies, hellgrau,
Einfassung des Weges rechts und links Granitwürfel (siehe Rosenbeet)


Hier ein Foto des Weges, der seitlich von der Terrasse zum Paddock verläuft (Winterquartier von Tochters Ponies)



Der neue Weg wird geschwungen, wesentlich länger, soll einen andern Belag bekommen und es wird ein schmales Beet entlang "laufen".

Ich hab mir jetzt einen abgebrochen, aber ich hoffe, ihr könnt euch das vorstellen und habt Lust zu überlegen, ob das mit dem grauen Kies eine Idee ist oder ob es bei dem Bruchstein bleiben soll. Ich tendiere derzeit zu Kies.

Schreibt mal, was ihr meint.

LG
gretel

Ich finde diese Bruchsteinplatten sehr schön und würde den Kies wohl eher auch nicht nehmen.
Wenn du nicht einen "zugeplasterten" Weg möchtest, könntest du die Steine auch nur im Boden verlegen und die Fugen mit kriechenden Kräutern wie Thymain oder römischer Kamille bewachsen lassen.

Danke für euer Überlegen
Auf die Idee "da haben wohl Steine gefehlt" bzw. "da sind Reste verarbeitet worden" wär ich nicht gekommen und das Argument, daß im Herbst die Blätter aus den kleinen Steinchen gefummelt werden müssen, hab ich auch nicht bedacht. Die Idee mit der Fugenbegrünung laß ich mir durch den Kopf gehen.


Schön, daß ich euch gefunden hab

lg
gretel

Ob es unterschiedliche Bruchsteinoberflächen gibt, weiß ich echt nicht, unsere sind ziemlich rauh.

lg
gretel