ich mag Ideen

Wir werden Obelisken aus Metall nehmen, lassen die aber anfertigen. Bei uns im Dorf gibt es so einen besonderen Schmied, mit dem müssen wir uns noch besprechen.

Was man auch meinem Bild nicht sieht, hinter den umgefallenen Sonnenblumem (rechte Seite) steht eine Bank, die immerhin schon von 2 Rosen gerahmt wird

Es soll aber auch nicht zu rosig und verspielt werden, sondern etwas "wilden" Charakter behalten.

Und das man so etwas nicht auf Foto bekommt verstehe ich, das geht bei uns auch schwer. Die Einfahrt wird ebenfalls schon von einem einfachen von 4 +1 Meter Breite unterbrochen. Davor parken wir immer.

Also so wie der Winter im Moment aussieht, haben wir noch viiiel Zeit zu plann...

Hallo Cordula,

die "Pflastersteine" sehen eher nach flache Kiesel aus. Vermutlich sind das auch solche.
Auf diese Weise gestaltete Flächen gefallen mir sehr gut. Wollte auch schon diese Möglichkeit umsetzen, ist aber wegen des nicht sehr bequemen/sicheren Gehens mehr für weniger stark begangene Flächen empfehlenswert.
Mich würde interessieren, wie du den Unterbau erstellt hast. Und ob Beton den Steinen Halt geben?

VG
Wolfgang

Hallo Wolfgang,
der Untergrund war im Grunde schon vorbereitet. Da es sich um eine Auffahrt und Gehweg handelte, war Schotter und Sand der Untergrund.
Ich habe also wenig professionell den Weg nur Stück für Stück jedes Mal Löcher gegraben und wir haben ganz normale relativ große Feldsteine verwendet und immer versucht, die flache Seite nach oben zu legen. Eigentlich ist nur ein sehr großer Stein (und den hat mein GG verlegt) völlig aus der Art. Das ganze habe ich jedes Mal fest gegossen, damit der Sand auch in die Ritzen gespült wird. Ein Stück weit ist die Dokumentation hier zu sehen.
Auch wenn der Weg etwas uneben ist, uns stört es nicht. Ich möchte die Zwischenräume auch noch einmal bewachsen lassen, aber das braucht alles noch etwas Zeit.

Guten Morgen,

das ist natürlich praktisch wenn man um die Ecke einen guten Schmied hat. *Neid*

Im letzten Sommer habe ich mir das Buch: Der gestalte Garten, von Johanna Jahns gekauft.
Es sollte im Herbst eigentlich neu aufgelegt werden....wurde es aber mal wieder nicht.
Man findet es noch im Netz, jedoch deutlich teurer ....

Hier findest du die Beschreibung des Buches....bitte bis zum passenden Buch scrollen

http://www.heinrichundhahn.de/

ich meine dort sind tolle Ideen zu finden.

LG Sonja

fiiies.
Bei mir ist das Schöne aber auch manchmal Nervige....
Ich habe einen alten Garten übernommen. Ich versuche dann immer zu überlegen, wie nutze ich die Gegebenheiten mit vorhandenen Materialien, darüber sinniere ich manchmal ein ganzes Jahr und plötzlich habe ich eine Idee.
Außerdem gibt es noch eine Regel. Wer hier wohnt darf leiben, also muß ich mir überlegen, wo schaffe ich den Platz für die Brennesseln und wo dürfen die wilden Himbeeren bleiben, ohne dass sie meinen Garten vollständig erobern.
Ich habe so eine Kuhle im Garten und hin und her überlegt, wie ich die integriere. Jeder will mir meine Kuhle zuschütten, ich will sie behalten.
Naja, die zündende Idee hatte ich noch nicht. Letztes Jahr habe ich dort angefangen und wollte einen Rand der Kuhle bepflanzen - >Steine, jetzt muß ich erst mal wieder nachdenken.
Die Kuhle wird vielleicht auch ein Projekt in diesem Jahr

Es ist als wenn du meinen Garten beschreibst.

Wir haben auch ein altes Haus und einen "gebrauchten" Garten erworben.

Im ersten Jahr habe ich erst mal geschaut was der Garten zu "bieten" hat.
Welche Schätze in ihm wohnen.
Dann habe ich geschaut wie sinnvoll ist all das was ich im Garten finde?
Mir war auch sofort klar, dass man einen großen Garten nicht im Hauruck Verfahren ändern kann.

Ich kannte bis zu meinem jetzigen Garten nur Kleingärten und hatte zudem das Problem in Bayern ganz andere Bodenverhältnisse und ein ganz anderes Klima vorzufinden.
Mein altes Wissen konnte ich hier nur spärlichst nutzen!

Heute weiß ich, es ist so was von einfach einen Garten platt zu machen und dann ganz neu zu planen...!!!!!!
Mir gefällt dieser Weg auch nicht und ich habe es ähnlich wie du gemacht.
Es ist spannender Altes zu erhalten....aber auch um einiges mühevoller.
Man muss ständig beobachten,
sich informieren,
man muss bei der Gartengestaltung Kompromisse eingehen,
man erleidet Fehlschläge,
und man muss es ertragen können wenn nicht alles wie geschleckt ausschaut ( wobei dieses schon ab einer gewissen Größe des Gartens nicht mehr machbar ist...oder ich muss mehr Rasen ansäen)
und, und, und

Für mich muss mein Garten ein Ort des Wohlfühlens sein.
Ich gucke aus dem Fenster, - stehe im Garten und habe Schmetterlinge im Bauch, dann passt es.
Wie andere meinen Garten sehen ist mir, gelinde gesagt, egal.
Jedem das Seine.
Zudem muss man beachten, dass ein großer Garten nicht nur mehr Arbeit macht, sondern auch wesentlich mehr Geld kostet.
Manchmal wünsche ich mir meinen kleinen japanischen Garten zurück....aber dieser würde hier, zwischen all den Bauernhäusern und Holzscheunen einfach bescheiden aussehen. - Also muss man bei der Gartengestaltung auch die Umgebung beachten. Nicht alles was man mag passt überall hin.

So ein Kuhle bietet viele Möglichkeiten.
Für Hunde zum Buddeln,
für Kinder als "Sandkasten"...wo man auch mal mit dem Spielzugtrecker schaufeln kann,
etwas besser ausgebaut als Grillplatz,
als Senkgarten für südländische Kräuter,
als Anzuchtplatz für Pflanzen,
als geschützter Platz zum Überwintern von Pflanzen und Igeln.....alles mit Laub vollwerfen, noch ein Vlies darüber....

Das nur auf die Schnelle.

Eine Buddelkuhle , glücklicherweise ist unser dafür zu alt geworden. Und es ist dort auch sehr schattig.
Vielleicht arrangiere ich die Steine dort einfach anders und führe den Weg durch die Kuhle durch, ich überleg noch, aber im Moment ist das mein Favorit...

Ich könnte auch ein riieesiges Katzenklo draus machen

Schön, wenn's anderen auch geht wie mir

Zitat von CarpeDiem im Beitrag #277

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Ich könnte auch ein riieesiges Katzenklo draus machen

Schön, wenn's anderen auch geht wie mir

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Unser ist im September 15 geworden und ist zwar immer noch nervig, aber Buddeln geht nicht mehr...