Meine Überlegungen gehen dahin, geeignete Pflanzen heranzuziehen, die eine seit 2 Jahren brachliegende Beetfläche schnell bedecken kann. Also mal von klassischen Gründüngungspflanzen abgesehen. Denn bischen was ernten ist auch schön. Da dieser Garten fast 80km von meinem Wohnsitz entfernt ist, liegt er ausserhalb des regelmäßigen gießen und was sonst noch anfällt. Auf jedenfall kommen einige interessante Kürbissorten hin, wachsen schnell, bedecken den Boden und gibt tolle Kürbiscremesuppe. Ein ziemlicher hoher Südhang, z.T. mit Kiefern bewachsen ist auch dabei. Der Baumbestand wird noch in diesem Winter durchforstet. An den freien Stellen möchte ich bereits im Frühjahr einige geeignete Pflanzen ansiedeln, die im Sommer auch trockene Zeiten gut überstehen, besser, sich dann erst richtig wohl fühlen.

Birken und dünne Stangen müssen weichen

Platz für Sonnenlanbeter

VG
Wolfgang

das untere Bild im vorher gehenden Beitrag zeigt nur den oberen Rand des Wäldchens.



Kniffliges Vorhaben, fremdländisches hier zu integrieren.

hallo wolfgang
was für eine schöne landschaft.
wie gross ist dein grund?
und 8o km.weit weg
ich wünsche dir das alles so wird wie du es dir vorstellst.
lg
taffy

Zitat von acanthus im Beitrag #234

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das untere Bild im vorher gehenden Beitrag zeigt nur den oberen Rand des Wäldchens.



Kniffliges Vorhaben, fremdländisches hier zu integrieren.

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Hallo Sonja,

die Beetfläche, also dort wo zbs. Kürbisse geplant sind, liegen unten am Fuße des Hangs.
Dort ist es eben. Ob sich dort Nacktschnecken, nehme an, diese Erntehelfer meinst du, aufhalten, muß ich erst erfahren. Die Kürbise werde ich jedenfalls vorkultivieren und dort auspflanzen. Eine dicke Mulchschicht soll Verdunstung über den Boden verringern.
Die Südhänge zählen zu dem Oberpfälzischen Jura, dort gibt es viele Weinberschnecken. Die habe ich dort schon als Kind gesammelt und im Kramerladen verkauft. Aber die sind am Hang, der aus Magerwiese mit Wacholderbestand besteht.
Es liegt nicht in meiner Absicht dort weitere Terrassenbeete anzulegen. Aber einige Stellen werden mittelfristig sommerlicher Aufenthaltsort für Mediterranae, die, wie ich hoffe, sich dort sauwohl fühlen. An den Stellen, wo sie im Boden eingesenkt werden, wird also nur das Gras entfernt, unter Schonung der vielen Kräuter (Thymus usw.).

Hallo Albert,
das Grundstück ist kleiner als das, wo ich jetzt wohne und bewirtschafte. Und da 3/4 Hang/Wald, und nur 1/4 Ebene/Nutzfläche sind, ist der Zeitaufwand für die Bewirtschaftung auch geringer.

VG
Wolfgang

Zitat von zwerg drache im Beitrag #232

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...Und ein Tag bei Alpine Peters im Frühjahr ist geplant...
LG
Katrin

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