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Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 17.08.2022 21:12von zwerg drache • Supermoderatorin | 8.358 Beiträge
Ich mache einfach mal ein neues Thema auf, wo Jeder einfach mal auflistet ,welche Stauden noch gut aussehen. Wichtig wäre noch dazu zu schreiben, auf was für Boden ihr gärtnert. Da Lehmboden länger Wasser speichert als Sandboden und damit Pflanzen auf Lehmboden länger attraktiv aussehen.
LG
zwerg drache
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 17.08.2022 21:15von zwerg drache • Supermoderatorin | 8.358 Beiträge
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 17.08.2022 21:40von Nostalgie • Moderatorin | 6.570 Beiträge
stimmt, die Gaura ist auch keine Säuferin - hier leider nicht zuverlässig winterhart. Ich kaufe sie trotzdem immer wieder nach und liebe vor allem die weißblühende Variante als Rosenbegleiter.
Den letzten Winter, der hier außergewöhnlich mild war, hat sie geschafft und blüht unermüdlich.
Mein Garten macht keine Arbeit - er ist eine Herzensangelegenheit
LG
Nostalgie
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 17.08.2022 21:49von zwerg drache • Supermoderatorin | 8.358 Beiträge
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 17.08.2022 21:53von zwerg drache • Supermoderatorin | 8.358 Beiträge
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 17.08.2022 22:03von Nostalgie • Moderatorin | 6.570 Beiträge
Verbena bonariensis hält sich auch sehr gut und kommt ohne Gießen aus.
Ebenso halten sich einige Chrysanthemen recht gut.
Dagegen machen hier Silberkerzen und Astilben sogar im Schatten schlapp und die Japan Anemonen sehen auch nicht glücklich aus; ihre Blüten sind nur halb so groß wie üblich.
Mein Garten macht keine Arbeit - er ist eine Herzensangelegenheit
LG
Nostalgie
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 18.08.2022 10:02von hopfen • Hängemattentester | 2.845 Beiträge
Danke Katrin, der Link war sehr wichtig.
Wie ich schon geschrieben habe sind meine Pflanzen u.a. Bronzefenchel,
Herbstastern, Heuchera, Eisenkraut.
Was ich auch super finde ist die Wegwarte und die Nachtkerze
da hab ich noch nie gegossen und sie blühen jeden Tag.
Rosen werden auch nicht gegossen, hab aber schon so einige Pflanzen--
die sofort schlapp machen.
Hab jetzt jeden Tag so an die 200 Liter mit der Gießkanne nur an die
liebsten vergossen. Der Regenwasservorrat ist schon länger aus.
Denke mein Boden ist eine gute Mischung, nicht Sand aber auch nicht
Lehm, ich arbeite mit sehr viel Kompost und Hornspäne.
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 18.08.2022 12:50von Rosalucia • Regenwurmbeschwörer | 772 Beiträge
Bei mir halten die Herbstastern tapfer aus. Meine Herbstanemonen bieten dieses Jahr auch einen traurigen Anblick. Mickeriges Wachstum, kleine Blüten und teilweise verdorrte Blätter. Der Kerzenknöterich braucht auch immer wieder eine Wassergabe. Der Boden ist sandiger Lehm. So trocken war er noch nie. In früheren Jahren hatte ich eher mit zu viel Feuchtigkeit zu tun.
LG
Rosalucia
RE: Stauden, die wenig Wasser brauchen
in Stauden 18.08.2022 14:48von gretel1 • Supermoderatorin | 12.614 Beiträge
Viele trockenheitsverträgliche Pflanzen überstehen in meinem Boden die Winter nicht, z.b. Verbena bon., Gauras, Agastachen, Echinaceen. Gauras kaufe ich nach, die anderen nicht mehr.
Sedum mit hellem Laub funktionieren hier auf vollsonnigen Plätzen gut, die dunkellaubigen sind etwas heikler und nicht so langlebig. Sedum "Herbstfreude" und ähnliche gibt es hier also reichlich.
Salvia pratensis, Spornblume, Vexiernelke und Knautia funtionieren.
Cistus wird gerade mit einigen Exemplaren ausprobiert.
Bartblume funktioniert.
Bartiris ebenso.
Katzenminze hält sich wacker.
Astern in Sorten packen es noch.
Herbstanemonen werden immer weniger und blühen kaum noch - werden nicht ersetzt.
Salvia in Sorten nur noch bedingt, ebenso Veronika und Veronikastrum.
Phlox in Sorten sowie Dost und Persicarias funktionieren nur halbschattig + Zusatzwasser.
Hydrangeas/Hortensien wurden nicht ersetzt, habe keine mehr...das gleiche gilt für Sonnenbräute.
Mein Garten wird sich weiter verändern, habe 2018 begonnen, Pflanzen auszutauschen und z.b. die, die mehr Wasser brauchen, zusammen zu pflanzen, um Gießwege zu sparen.
Die Pflanzen, die wenig Wasser brauchen, stehen am weitesten entfernt, da zerre ich den Schlauch nicht so oft hin.
LG
Barbara
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