Das müssen aber sehr starkwüchsige Stauden sein, Mädesüß.
Die Morina longifolia ist selbst sehr dominant, deckt mit ihren langen Blättern ihre Umgebung ab und verhindert
dadurch Konkurrenz.
Ein Bild reiche ich gerne nach. Sie wachsen in gutem Garten (Acker) boden, samen sich leicht von selbst aus und hätten Astilben, Euphorbien u.a. schon längst überrannt, würde ich nicht regelmäßig das Zuviel roden.
In regenreicheren Sommern wächst sie zu üppig, da wünschte ich mir einen steinigeren Untergrund für diese Art.
Das würde dann allerdings eine andere Vergesellschaftung erfordern.
Den Morinen mit ihren langen Pfahlwurzeln käme es entgegen.