Die Hühner haben offensichtlich in ihrem bisherigen Leben keine natürlich gewachsene Vegetation erlebt, verhalten sich so, als wenn sie die Möglichkeiten der Ernährung in der Natur erst lernen müßten.
Umsomehr habe ich Zweifel, dass sie mit dem 8 x 15m Urwald hinter der Scheune in ihrem Leben fertig werden.





Den Hauptweg habe ich kürzlich mit dem Mäher befahren, höchste Einstellung und Gas auf GNADENLOS.
Als Unterwuchs steht hier vorallem Geranium endressii, Aruncus, Günsel, Helleborus und verwilderte Himbeeren.
Richtig; Schafe und Ziegen wären hier effektiver.

was ist auch anderes zu erwarten,von hybriden die in dunkelhaft in massen aufwachsen
da lob ich mir meine die grade mit der glucke um die ecke huschen und unter mama verschwinden,weil die ersten regentropfen fallen

aber in 2 wochen haben sich deine eingwöhnt

ich hätte mich nach den Aufzuchtverhältnissen erkundigen sollen,
glaube aber nicht, dass diese in Dunkelhaft aufwuchsen. Das ist ein Familienbetrieb, ländlich gelegen.
Im übrigen sind Sperber eine Hühnerrasse, die zur "Gefährdeten Nutztierrasse 2012" erklärt wurde.

wolfgang,,,deutsche sperber,,,
aber nicht deine hybriden,und ohne hahn sinds sowieso doofer

versuche zeigten das hühner dessen hahn von henne aufgezogen wurde, viel aktiver waren
sie lernens schon noch

Siegi, das sind Deutsche Sperber.
Außerdem beklage ich mich ja nicht; bin überzeugt, dass sie sich entwickeln.

bist du sicher dass es deutsche sperber sind,denn es gibt auch hybriden mit namen sperber
hast du sie von einem geflügelbetrieb oder von kleintierzüchter,rassegeflügelzüchter

Zitat

---

ich hätte mich nach den Aufzuchtverhältnissen erkundigen sollen,
glaube aber nicht, dass diese in Dunkelhaft aufwuchsen. Das ist ein Familienbetrieb, ländlich gelegen.

---

ein ländlich gelegener familienbetrieb bedeutet nicht eine super- artgerechte haltung von was auch immer.
hier liegen wir so was von ländlich und alles familienbetriebe. aber die tiere werden halt kostendeckend und wenn möglich gewinnbringend gehalten und aufgezogen...

das ist richtig, Mosche.
Die Laufis habe ich auch aus einer Privatzucht.
Die Enten leben in einem eingezäunten Geviert auf kahlgefressen Boden unter erbärmlichen Bedingungen.
Bei mir dauerte es 10 Tage, bis die Ente das erste Mal in den Teich ging und der Erpel folgte; sie kannten das nicht.
Einen ehemaligen Futtertrog füllte ich mit Wasser. Ich erinnere mich, mit welcher Begeisterung sie darin badeten, auch wenn beide Enten den Trog voll ausfüllten.
Wenn nur Einzelne bei solchen Anbietern nichts kaufen bringt das wenig. Da müßten alle an einem Strang ziehen, nach umfangreicher Aufklärungsarbeit.

Zitat von siegi im Beitrag #27

---

bist du sicher dass es deutsche sperber sind,denn es gibt auch hybriden mit namen sperber
hast du sie von einem geflügelbetrieb oder von kleintierzüchter,rassegeflügelzüchter

---