Die letzten Tage waren geprägt von z.T.lebhaften ONO-Winden; kalt aber trocken.
Gute Gelegenheit, den Rasen, Verzeihung: Wiese, denn da wachsen auch alle möglichen Kräuterchen, ein letztes Mal zu mähen.
Die milden Wochen davor begünstigten noch guten Wuchs.
Bis auf die Feige, Lagerströmie und die Pinien ist alles eingeräumt.
Es ist ein wiederkehrendes Ritual, trotz Reduzierungsabsichten seltsamerweise aber immer zeit- und platzaufwendiger. Geht`s Euch genauso?
Aber, was soll man(n) machen? Der Nachbar reißt seine noch herrlich blühende Geranien heraus, um die Biotonne zu füttern, und ich schnappe sie der schon gierig geöffneten Tonne weg. Gestutzt und eingetopft stehen sie nun prall am kühlen Gangfenster.
Die Aeonien-Aussaat vor knapp 2 Jahren brachte eine große Anzahl Pflanzen hervor. Kein Wunder, bei dem staubfeinen Samen. Viele musste ich dem ersten Winter opfern, aber die verbliebenen Exemplare der 4 Arten wollen auch ihren hellen Fensterplatz.
Die Herausforderungen nehmen kein Ende - vielleicht auch das Schöne an der Sache!