Hallo Anke,
das gleiche Problem hatte ich am Anfang auch, bis ich beide Bücher gekauft habe. Da wurde mir das Mißverständnis dann klar.
Die Enzyklopädie von Quest-Ritson finde ich ziemlich gelungen, weil ich die Beschreibungen der Rosen so auch genau bei mir im Garten bestätigt sehe. Ob bei der Beschreibung der Blüten, der Blühdauer, der Größe oder der Art des Wachstums. Meistens kann ich alles von meinen Rosen bestätigen. Auch wie die Rosen z.B. auf Wassergaben und Düngung reagieren.
Das Buch von Peter Beales,etc. hat auch super schöne Bilder, die einzelnen Blätter sind aber dermaßen dünn, daß man aufpassen muß, sie nicht einzureißen. Da hat man glaube ich am falschen Ende gespart, gerade weil man so ein Werk ja nicht ständig neu kauft. Der Verweis bei den Austin Rosen, daß sie als "Englische Rosen" klassifiziert seien ( und zwar bei jeder ) finde ich ziemlich lästig und unnötig.
Beide Bücher sind auf jeden Fall eine große Hilfe bei der Auswahl der eigenen Rosen. Oder zur interessanten Lektüre an einem ungemütlichen Wintertag.