Die braunen Lamellen sind ein ziemlich sicheres Zeichen - schnuppere mal dran, ob sie einen guten Pilzgeruch haben. Ich denk, bei mir würden sie in der Pfanne landen.

find ich auch - schon wegen der bräunlichen Lamellen der Champignons. Ich habe letztens auch mehrere Knollenblätterpilze gesehen - allerdings hatte ich keine Kamera dabei.

Ich sammle Pilze für den Kochtopf, bin aber auch sehr vorsichtig. Ein gewisses Grundwissen hab ich schon als Kind von meinen Eltern mitbekommen und im Lauf der Jahre einige "neue" Sorten nach Büchern dazugenommen, die unverwechselbar sind. Sehr wichtig ist es auch, die wirklich giftigen Pilze zu kennen. Mein 86-jähriger Papa geht heute noch zum Schwammerlsuchen und freut sich über jeden Erfolg.

Ich wurde auch schon als Kind mit zum Pilze sammeln mitgenommen. Das erste was ich lernte war: es werden nur 100 % identifizierte Pilze mitgenommen.Ich liebe es noch heute ,durch den Wald zu streifen und Pilze zu suchen. Es werden meinerseits keine Experimente unternommen. Es werden nur die eßbaren Pilze mitgenommen ,die ich ganz genau kenne. Ich kann wirklich nur Jedem raten, nur die Pilze zu sammeln ,die er wirklich kennt. Es kann sonst tödlich enden.
Es werden manchmal Pilzexkursionen angeboten. Das wäre doch etwas für Neueinsteiger. Da lernt man die genauen Unterscheidungsmerkmale am Objekt.
LG
Katrin

Heute beim Wandern habe ich endlich einen schönen Steinpilz gefunden und noch eine schöne Anzahl schmackhafter Lärchen- oder Goldröhrlinge. Und ein hübscher Erdstern wurde fotografiert, steht aber noch an Ort und Stelle.