Musste auch die ersten Freilandtomaten wegen Braunfäule entsorgen.
Dieses Jahr hingen soviele Früchte dran, sooo schade drum.

Zitat von Gerardo im Beitrag #120

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Die wenigen Haupterwerbslandwirte, welche es bei uns noch gibt, pflanzen die Tomaten nur in Folien- oder normalen Gewächshäusern. Ungeschützt und nur im Frühjahr abgedeckt wachsen auf deren Feldern Salate, Möhren, Spinat, diverse Kohlarten, Lauch, Sellerie u. s. w. Wegen den vielen Feldhasen müssen die von Allem etwas mehr pflanzen.

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In einer einschlägigen Sendung wurde ein Tomatenliebhaber vorgestellt, der Tomaten auf einem Feld anbaut.
Er kultiviert hunderte, auch alte Sorten und verkauft deren Samen.

So, jetzt sind die Raupen der "Gemüse-Eule" aktiv.

Bei uns fressen schon wieder Erdraupen unsere Salatsetzlinge.

Dieses Jahr werde ich bevor ich Feldsalat pflanze Nematoden kaufen zur Bekämpfung.

Somachen wir es auch. Haben dieses Jahr ein paar Sorten ausprobiert. Bin nicht von allen begeistert.
Von 8 sorten werden wir nur noch 3 anbauen.

Hallo Barbara, die Bilder von #126 sehen nach unserer Einschätzung eindeutig wie beginnender Braunfäulebefall auf. Auch bei der einen Tomate schaut es nach diesem Befall aus.

Die abgeknickten Rispen werden bei meiner Frau in der Regel weiter versorgt.
Uns sind die eher klein bleibenden Sorten in der Zwischenzeit auch eher lieber.
Ca. 30 % der Pflanzen waren bei uns bisher von der Braunfäule betroffen. Diese hat meine Frau gleich entsorgt.
Die standen an einer Hauswand, wo es früher kaum hingeregnet hat. Aber dieses Jahr waren die Bedingungen anders und der Regen wurde bei heftigem Sturm von Süden her gegen diese Hauswand gedrückt.
Ist nicht so tragisch bei insgesamt über 50 Pflanzen.
Nach den Beobachtungen meiner Frau beginnt die Braunfäule oft an den Stellen, wo die Tomaten aufgebunden werden. Bei heftigen Winden gibt es da schnell mal leichte Verletzungen, wo die Pilze dann bei der feuchten und kühlen Witterung leichten Eintritt haben und Fuß fassen können.