Wühlmauslöcher sind größer als die von Feldmäusen und wenn sie noch benutzt werden, liegt meistens Laub oder Pflanzenteile im oberen Bereich.
Ich greife immer mit Handschuhe hinein, um zu fühlen, wie groß der Gang ist und wohin er führt.
Mit der Plastikfalle erwische ich die dünnen Mäuse nicht immer, weil sie durchlaufen, also die Falle nicht schnell genug auslöst.
Hier haben die Wühlmäuse gelernt...sie wollen nicht mehr in die Fallen.
Das Zerstören der gefundenen Gänge ist auch wichtig...wenn Zuwanderer neue Gänge anlegen müssen, erkennt man sie an den Aufwürfen. Sie übernehmen gerne ein vorhandenes Gangsystem.

Insgesamt gesehen, ist es nicht lustig....auch wenn man sich über jeden Fang freut.
Wenn es wieder einen milden Winter geben sollte, werden die Schäden immens sein...die Biester halten keine Winterruhe.

Zitat von Odier im Beitrag #86

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Mein Terrier hat die Maus endlich gekillt. Ein Foto von der toten Maus wollte ich hier nicht zeigen.
Es war eine Wühlmaus. Ich staune über meinen Hund. Obwohl er auf einem Auge nicht gut sehen kann (eine Behinderung durch seinen Schlaganfall) hat er die Maus gepackt.

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