Zitat von hopfen im Beitrag #310

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Wolfgang ärgere dich nicht. Wir vom Verein machen ja die selben Erfahrungen,
wir arbeiten und halten alles in Ordnung und ernten tun die ANDEREN.
Marianne

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.............................wo heute noch dringend einige Holzscheiben vom Stamm der Wildkirsche
als Trittplatten auf dem Weg zum GH verlegt wurden. Der Rasenweg würde sich jetzt schnell in ein Schlammbett verwandeln.
Das Gewächshaus steht,



aber so, wie es jetzt steht, fehlt dann doch noch was.

So entschloss ich mich, die extra zu ordernden Abdeckprofile zu bestellen, Die sind aus härterem Kunststoff und
werden auf die Sprossen aufgesteckt.
Soll auch in Punkto Wärmedämmung etwas bringen.

Sehr attraktiv ist Dein Gewächshaus, beneidenswert!
Die Pflanzen werden sich freuen, darin überwintern zu dürfen.

Danke, Karin, es sind Pflanzen die nur bedingt winterhart sind -
bei dir im Rheinland mehr, hier, in der Oberpfalz weniger.
Zur Zeit stehen noch andere drin, die dann in das Beheizbare umziehen müssen wenn`s richtig kalt wird.
Den Hühnern gefällt es übrigens auch. Morgen muss ich einige Pflanzen abbrausen; die Blätter sind völlig verstaubt.

Habe gerade bei wunderschönem Herbstwetter meine mittlerweile 20ste Hortensie gepflanzt, eine Tellerh. in rot. Heißt auch so-Lady in red. Blüht noch wunderschön und war runtergesetzt auf 12,99. Ich bin mittlerweile ganz süchtig auf Hortensien.
LG Angelika

Prima, wenn man zum Ausverkauf solche Schönheiten ergattert!

Die Trockene Luft sorgt für einen eher untypisch sonnigen 01.11.
Und die milde Temperatur zieht einen richtig nach draußen, wo es noch reichlich Blühendes zu entdecken gibt.
Wie zbs. die Morina longifolia, die sich noch richtig inspiriert fühlt.



Das Pampagras habe ich gestern raus genommen, in Töpfe gesetzt und zur Überwinterung ins Kalthaus geschafft.
Es wurde während der Trockenheit nie gegossen, zeigte bis Juli kein nennenswertes Wachstum. Das holten die 7 Pflanzen in den darauf folgenden Wochen nach und stehen jetzt prachtvoll da. Die Grünen ihrer jugendhalber zwar immer noch ohne Blüte, sind aber auch so sehr dekorativ.



Die Assimilation bleibt bei den überwinterten Pflanzen voll erhalten und sind ganzjährig schön anzusehen.

.......................genauer - dem Lauterach-Garten im Oberpfälzer Jura.
Dort habe ich im Frühjahr 4 Christrosen in dem gelichteten Kiefernwäldchen gepflanzt.
Sozusagen Rettung im letzten Moment.
Diese Heleborus niger, beim Discounter als gesunde Pflanzen erworben, wurden hier in dem kalkarmen Urgesteinsboden der östl. Oberpfalz immer weniger.
Trotz untermischen von Kalkschotter verloren die Pflanzen ein Blatt nach dem Anderen. Die Kräftigste zeigte zwar einen vorsichtigen Knospenansatz, das war es aber auch.
Mit einem kleinen Anflug von Wehmut besann ich mich der bisher einzigen H.niger, die ich in freier Natur in einem lichten Eichen-, Kiefernwald in der Nähe von Würzburg gefunden habe.
Der Standort musste gewechselt werden!
Und siehe da - bereits nach 5 Wochen am neuen Standort in Jura-Erde hatten sich erste neue Blätter entwickelt und alle Viere lachten mir buchstäblich entgegen. Jetzt blühen sie alle, und gehe von gutem Wachstum in den kommenden Monaten aus.

Eine gute Tat, die belohnt wurde!

Zitat von Laburnum im Beitrag #319

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Eine gute Tat, die belohnt wurde!

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