Der Begriff RAUBVOGEL ist natürlich längst überholt.
Greifvögel greifen ihre Beute um selbst zu überleben.
Und wenn die Anzahl der Singvögel abnimmt, sind in der Regel menschliche Eingriffe in der Natur ursächlich.
Je mehr der Mensch die Landschaft ab - und ausräumt, umso weniger Schutz finden kleinere Vögel.
In einer Heckenraine reichen Landschaft fänden Sing - und Hühnervögel Schutz vor Beutegreifer jeder Art.
Und naturbelassene Gehölzinsel im urbanen Raum würde auch das Artensterben stoppen.
Solange aber ein Landwirt vor laufender Kamera "ungestraft" solch einen Quatsch von sich geben darf, dass seine Monokulturen die Artenvielfalt fördere, sehe ich noch kein Licht am Horizont.

Genau...und wir haben Anfeindungen, weil wir eine Totholzhecke zum Feldweg hin haben. Es würde katastrophal und und hässlich aussehen- auch dass wir im hinteren Gartenteil einen Pferdemisthaufen und Komposthaufen haben...

Zitat von Rosenblüte im Beitrag #230

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Bei uns fliegen viele Raubvögel. Kann das sein ?

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Heute wurden zwei neue Futterstellen eingerichtet.
Neben den Meisenknödeln wurden Rosinen auf einem Draht aufgereiht und in den Baum gehängt.
Kohlmeisen und einige Spatzen ließen nicht lange auf sich warten. Auch ein Specht wurde darauf aufmerksam und probierte kurz.

Wir füttern mal wieder sämtliche Spatzen vom Dorf. Ab und an kommen ein paar Meisen. Aber mehr ist noch nicht los. Glaube es ist einfach noch zu warm. Oder die anderen finden draussen noch Futter.

Gestern Vormittag stand ein Reiher in unserem Garten, mitten auf dem
Rasen.
Der hat wirklich gigantisch ausgeschaut,-- der Buntspecht zeigt sich auch
immer wieder mal und das Rotkehlchen

Zitat von hopfen im Beitrag #239

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Gestern Vormittag stand ein Reiher in unserem Garten, mitten auf dem
Rasen.
Der hat wirklich gigantisch ausgeschaut,-- der Buntspecht zeigt sich auch
immer wieder mal und das Rotkehlchen

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