Obwohl es noch recht kühl draußen ist, teilweise nachts noch friert, aber es auch schon eine Reihe warmer Nachmittage gab, zumindest in meiner westlichen Ecke, habe ich angefangen, die alten Staudenreste zurückzuschneiden und ein bißchen in den Beeten aufzuräumen. Da ist schon Aufpassen angesagt, daß man nichts zertritt, denn die Frühlingsblüher spitzen schon ordentlich aus der Erde.
Da es aber nachts oft noch friert oder gegen 0 geht, traue ich mich noch nicht, das verteilte oder herein gewehte Laub zu entfernen, wir haben Februar.
Was mir nach dem frostigen Januar auffällt, ist die Erdoberfläche, die wie verdichtet aussieht und gelockert werden muß. Natürlich sehr vorsichtig, denn darunter ist ja alles belegt und man will ja keine Wurzelballen zerstören oder anreißen. Aus dem Grund habe ich mir eine Harke zugelegt, die nur 1 kurzen, gebogenen Zinken hat, wo man auch an schmalen Stellen zwischen den Stauden durchkommt.
Das entsprechende Werkzeug steht also schon bereit, aber bis ich ans lockern komme, wird noch Zeit vergehen.