#61

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 12.06.2012 23:34
von siegi • Gartengeneral | 6.421 Beiträge

ja danke,,die maroni entfern ich eh,,die brauch i für reh und hirschbraten

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#62

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 22.06.2013 14:30
von gretel1 • Supermoderatorin | 12.564 Beiträge

Wie sieht es dieses Jahr mit der Gallmücke bei Euch aus ?

Ich habe heute die erste befallene Knospe abgebrochen, sehe aber bisher sonst keine verunstalteten Knospen.


LG
gretel
Klimazone 8a NRW

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#63

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 22.06.2013 14:33
von siegi • Gartengeneral | 6.421 Beiträge

bei mir hätte gestern eine neue erstmahl geblüht,aber sie war schon von der mücke befallen
hab die halboffene blüte in den ententeich gworfen,eine ente schnappte sie sofort

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#64

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 23.06.2013 10:45
von geisha 13 • Pflanzenflüsterer | 3.463 Beiträge

Ich hatte auch schon welche bei den frühen Sorten.


Liebe Grüße
Geisha
Klimazone 7b/Saarland

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#65

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 23.06.2013 13:12
von Tini000 • Kompostverteiler | 379 Beiträge

Ja, ich habe auch schon einige ausgebrochen.

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#66

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 25.06.2013 09:54
von aster • Gewächshausputzer | 162 Beiträge

Leider habe ich heute auch schon einige gesammelt.

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#67

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 15.06.2016 15:53
von gretel1 • Supermoderatorin | 12.564 Beiträge

Ich habe bisher schon viele befallene Knospen ausgebrochen und entsorgt.
Jetzt wüsste ich gerne, ob der Befall sortenbedingt oder witterungsbedingt ist ?

Nur als Beispiel : Mavis Gift hat fast keine unbefallene Knospe.....wenn der Befall sortenbedingt ist, würde ich solche komplett entsorgen.....Pflanzen, die keine schönen Blüten bringen, brauche ich nicht.


LG
Barbara
Klimazone 8a NRW
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#68

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 15.06.2016 17:13
von fruehrentner • Regenwurmbeschwörer | 904 Beiträge

Meine Erfahrung ist, das es überwiegend bei frühen (gelben oder hellen) Sorten vor kommt. Habe auch schon diverse Knospen entsorgen müssen.


Gruß
Bernd
Klimazone 7a

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#69

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 16.06.2016 13:10
von geisha 13 • Pflanzenflüsterer | 3.463 Beiträge

Ich habe hier auch schon Befall, wobei die frühen stärker leiden als die späten Sorten - u. es ist teilweise sortenbedingt - sonst könnte nicht an einem Horst starker Befall sein u. am Nachbarhorst nix.

Befallene Knospen waren hier bei Pizza, Dancing Summerbird u. einem Sämling aus Österreich


Liebe Grüße
Geisha
Klimazone 7b/Saarland
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#70

RE: Hemerocallis Gallmücke

in Schädlinge & Krankheiten 18.06.2016 07:01
von Argentum • Regenwurmbeschwörer | 730 Beiträge

Zitat von gretel1 im Beitrag #67
Ich habe bisher schon viele befallene Knospen ausgebrochen und entsorgt.
Jetzt wüsste ich gerne, ob der Befall sortenbedingt oder witterungsbedingt ist ?

Nur als Beispiel : Mavis Gift hat fast keine unbefallene Knospe.....wenn der Befall sortenbedingt ist, würde ich solche komplett entsorgen.....Pflanzen, die keine schönen Blüten bringen, brauche ich nicht.


Wenn man die bevorzugten Sorten entfernt, nehmen sie die, die noch übrig sind. Die Mücke fliegt nicht weit, die Larven überleben nach der Blüte in der Erde direkt neben den Pflanzen. Wenn man H. fulva in der Nähe hat (beliebte Wirtspflanze - hier überall im Freiland in großen Mengen am Straßenrand), kommt der Mückennachschub von dort.

Die Flugzeit der Mücken fällt in die Knospenbildungsphase der früheren Sorten (Blüte bis Saisonmitte), nur wenn man auf späte Sorten ausweicht, ist mit keinerlei Befall zu rechnen. Das Ausbrechen der befallenen Knospen ist eine untaugliche Methode, wenn man bereits starken Befall im Garten hat. Das Entfernen aller Blütenstiele in einem sehr frühen Stadium (keine Blüte für eine Saison) eliminiert die Mücke aus dem eigenen Garten - nur wenn es keine befallenen Taglilien im weiteren Umkreis gibt, hilft diese Aktion wirklich.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, während der Knospenbildungsphase mit systemischen Insektiziden zu spritzen. Macht man das rechtzeitig (mindestens 2 x), geht der Befall auf 2-3 % der Knospen zurück. Die sollte man trotzdem so rasch wie möglich entsorgen.

LG

PS: Hier im Garten gab es in den Jahren vor der Spritzbehandlung sehr starken Befall - Ausbrechen war so gut wie wirkungslos.


Argentum

(Reden ist Silber - und Gold steht mir nicht! )

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