...................Pause machen vom Blumenzwiebel legen.
Der gestrige Tag brachte den nötigen Regen, der Boden ist wieder bearbeitbar und die Temperatur sehr angenehm.
Die Discounter hatten recht günstige Angebote, sodass einige Hyacinthen, Iris hollandica, hohe Alliums und eine gefüllt blühende weiße Tulpe auf den Weg gingen.
Nachdem eine rote, gefüllte Tulpe nach einem Tag Vollblüte durch Regen auf dem Boden lag,



kommen jetzt alle Gefüllten in Gefäße, die bei Bedarf geschützt aufgestellt werden können.

Den Pflanzen in dem Holztrog wurde es auch bereits zu trocken, nachdem sie kaum gegossen wurden.
Selbst die Thymus-Arten schrumpften in Folge der Trockenheit.
Erstaunlich gut dagegen behauptet sich die kleine Sedum spectabilis-Sorte.



Bei den vergangenen Temperaturen absolut heimisch dürfte sich das Arbutus sammt seiner Unterpflanzung gefühlt haben. Es wächst sehr gut und die Daboecia bilden einen hübschen Teppich aus kleinen Blättchen und rosanen Glockenblüten.

Das dritte Bild ist eine wunderschöne Aufnahme.
Leider ist bei mit die Irische Heide schon verdorrt, stand nur in einem kleineren Topf.
Mit den gefüllten Tulpen habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht, die Blütenköpfe
werden einfach zu schwer.

Freut mich, dass dir das Foto gefällt, Sylvia.
Pflanzen in kleinen Töpfen sind vom Austrocknen sehr gefährdet. Deshalb pflanzte ich
die Daboecien auch schnell aus, was ihnen auch gut bekam.

Ja, ich muß zugeben, dass sie bei mir nur ein Lückenfüller war,
als Deko in einem alten Henkelweidekorb.

Wir haben auch ein kleines Glashaus im Garten, und die Temperaturen darin waren zu Beginn zum Teil nicht erträglich...Wir haben dann unter dem Dach und an der Südseite ganz günstige Hintzeschutzplissees angebracht, die wir hauptsächlich nutzen, wenn wir selbst darin arbeiten. Kleine Kosten - große Wirkung. ;)

An ganz heißen Tagen schützen wir damit auch die Pflanzen, aber das kam zum Glück erst wenige Male vor.

.........................wo sich die erste Blüte einer Cortaderia selloana zeigt!
Sechs Pflanzen waren es, drei davon die rosa blühende Form, die vor 3 1/2 Jahren ein Discounter für kleines Geld anbot und hier einzogen,



was bedeutete: im Frühjahr auspflanzen, im Herbst in den Topf und zur Überwinterung in das Kalthaus, usw..
Entsprechend groß die Freude, als ein gut daumenstarker Halm sich weit über den Horst erhob.

An dieser Stelle sollte ein weiteres Foto stehen, aber die Technik versagt jetzt erstmal.

Heute öffnete sich also die erste Blüte und noch dazu die rosa blühende Form.
Das trübe, regnerische Wetter jedenfalls wird die Blüte in ihrer Entwicklung nicht aufhalten,
und der Frost hat noch ein wenig zu warten!

da muß ich doch gleich ein Bild machen.
Wir haben an unserem Zwetschgenbaum geschüttelt.
Laut meinem Duden von 1967 Zwetsche, südd. Zwetschge, Österr. Zwetschke.
Gut gell Marianne

Das gibt prima Zwetschendatschi, Marianne!
Am liebsten warm, mit satt kühler Schlagsahne und heißem Kaffee......................

Die Hauszwetschen sind meine spätesten Sorten. Zwei Buschformen und ein Hochstamm bringen einiges an Obst.
Trotzdem fällt heuer die Ernte eher sparsam aus. Der häufige Regen begünstigte Botrytis und Schrotschusskrankheit.
Für an Datschi werds schon glanga.