Nein. Sie wurden als sehr resistent beschrieben. Ca. 15 Jahre haben wir gut geerntet bis der Pilzbefall kam.

Christel, wie wärs mit einem oder auch mehreren Bildern deiner Rebe(n),
von der vielleicht auch noch der Sortenname bekannt ist?

Dankeschön für das zusammenlegen.

Hab heute schon mal nachgelesen, was wir doch schon für
Probleme hatten.

Wie stark zu wenig Wasser die Entwicklung der Trauben beeinflusst, sollen diese Bilder zeigen.

Die Traube LAKEMONT, die Hälfte einer normalen Größe.


Die rote KATHARINA bleibt trotz gelegentlichem Gießen auch zurück.


2021 vernichtete Mehltau die mögliche reiche Ernte bei der PHÖNIX. Heuer sind sie erbsengroß.
Im Hintergrund stehen eingenetzte Heidelbeeren.


Wegen diesem Mistvieh hier in der REGENT.


Zwei Reben stehen am Fuße einer Stützmauer. Dort steht länger das Sickerwasser vom Hang zur Verfügung.
Deshalb sind hier die Trauben der PALATINA


und der ARKADIA größer als die Anderen.

Danke für die Bilder. Die Beeren sind zwar kleiner, dafür sehen die Trauben dieses Jahr alle sehr gesund aus.

Zitat von Gerardo im Beitrag #165

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Danke für die Bilder. Die Beeren sind zwar kleiner, dafür sehen die Trauben dieses Jahr alle sehr gesund aus.

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Unseren Weinstock hab ich in diesem Jahr nur einmal gegossen,
mit 4 Gießkannen.
Der steht sehr trocken an der Westseite der Garage.
Wenn ich mir da die Bilder von 2021 anschaue, da war wirklich
alles betroffen. Bei uns sind heuer die Trauben größer und süßer.

Ein Bild von 2021, s.Beitrag von 2021

Unsere Böden sind nicht miteinander vergleichbar, Marianne.

Für reifende Beeren sind die täglichen Regenschauer und nächtliche Kühle Gift.
Die ungewöhnlich kleinen Trauben füllen sich mit Wasser und lässt sie, besonders bei bei der
Sorte Palatina, bei der geringsten Berührung platzen.
Vermutlich hat Palatina eine dünnere Schale als unsere anderen Sorten, was diesen Umstand verschärft.