Beim Brennen gehen viele Insekten ein und Löwenzahn überlebt die Tortour.

Gegen Löwenzahn nehme ich Essigessenz- das baut sich im Boden gut ab.
Ich habe große Kopfsteinpflasterflächen. Damit ich nicht zuviel mit dem Messer beseitigen muss , decke ich manchmal Kunstrasen über das Pflaster. Das erstickt das Unkraut. Sieht bescheiden aus, aber hilft.

bei mir durfte alles wachsen,wenns zu hoch wurde habe ich drübergemäht
inzwischen kein pflaster mehr sonder schotter

Bei mir ist das Pflaster öffentliches Straßenland. Bürgersteig vor dem Grundstück. Auf dem Grundstück selbst habe ich kein Unkraut, das entferne ich mit der Gardena-Kralle.

Ich verwende auch Essigessenz
Auf Schotterwegen zbs, geht kaum was anderes.
Oder mit Feldsalat besäte Beete: das unerwünschte Kraut keimt deutlich früher als der Salat.
Im Keimblattstadium mit Essigess. besprüht, und das Beet ist rein!
Und zwar biologisch...............................!

Nunja, Roundup ist nun in Frankreich verboten wegen Krebsgefahr, Krebsgefahr ist mir bei Essig nicht bekannt.
Außerdem bekommen bei mir nur hartnäckige Löwenzähne einige Tropfen Essig.

Ich weis nicht was man mit dem Einsatz vom verdünnten Essig falsch machen kann. Meine Frau gebraucht diesen Essig ja auch in der Küche und krank werden wir davon auch nicht.
Mich erschließt sich nicht warum Essigeinsatz zur Unkrautbekämpfung auf Pflasterflächen verboten sein soll.
Dieser Essig ist doch ein reines Lebensmittel das vom Menschen verzehrt wird.
Ich glaube da wiehert mal wieder der Amtsschimmel

Zitat von Odier im Beitrag #78

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Mich erschließt sich nicht warum Essigeinsatz zur Unkrautbekämpfung auf Pflasterflächen verboten sein soll.

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Essig ist ein Naturprodukt, und als solches auch voll biologisch abbaubar!

Und, wenn ich mit meinem Handzerstäuber wenige m2 damit BESPRÜHE, bevorzugt bei voller Sonne, verdunstet das Flüssige im Nu, wird die Säure vom UV-Licht zersetzt und gelangt kaum in Boden, geschweige in`s Grundwasser!