Netterweise gehen die niederrheinischen Wühlmäuse nicht an Rosenwurzeln..... HOFFE ICH!
Heute habe ich angefangen bei meinen Eltern die Rosen zu schneiden- die haben ein Dauerwühlmausproblem, weil sie auch inmitten von Feldern liegen. Aber Rosen haben die Biester bisher immer verschont, vielleicht haben die genug Auswahl für ihre kulinarischen Lieblingsspeisen.
Heute habe ich ungefähr 25 Rosen unterschiedlichster Art geschnitten (und das ist nur der Vorgarten) und wie erwartet keinerlei Frostschaden. Nur ein wenig angehäufelt wurden sie.
Die sehr alten Gloria Dei treiben jedes Jahr schlechter aus- ich denke mal das geht nicht mehr lange gut.
Habe noch einige Bodendeckerrosen gesetzt und eine Rose umgesetzt, weil sie einen suboptimalen Platz hatte.
Morgen geht es weiter- da wartet so Einiges auf mich: 11 Kletterrosen, etliche Uraltmöhrchen, Strauchrosen usw. usf. ...
(Nebenbei Rhododendron ausbuddeln... wozu ich mich so gar nicht berufen fühle...)
Ich bevorzuge die radikale Schnittart. Die vorhandenen Rosensorten geben es her. Und wenn das schon vorhandene frische Grün nun ab kommt, bilde ich mir ein das die Pilzkrankheiten und die Schädlinge weniger auftreten.