rosen haben alle gut überstanden,auch die frischgsetzten, die kir royal hat noch ihr ganzes laub,schön frisch
aber die hortensien sind alle bis zum boden tot

meine Sommerwind im Kübel scheint auch mehr abgekriegt zu haben, dabei hatte sie einen so schönen Habitus. Die Alten Rosen scheinen den Frost besser gepackt zu haben.

Nun habe ich alle Rosen ausgepackt und nachgeschaut was erfroren ist.
Erfroren sind die Stammrose Leonardo da Vinci und Ginger Syllabub. Die muß ich entsorgen, da ist nichts mehr zu machen. Gerade die beiden Rosen haben keinen Winterschutz erhalten, weil sie bisher jede Winterhärte getrotzt haben. Im kommenden Herbst werde ich auch die sogenannten winterharten Rosen ordentlich einpacken. Lieber Geld für Packmaterial ausgeben, als eine neue Rose kaufen müssen.

In den Kübeln hat es Marie Curie und Emilien Guillot erwisch. Beide Rosen tot. Den Winter 2010/2011 haben beide bestens überstanden und nun das Desaster.

Alle meine historischen und englischen Strauchrosen, ob im Kübel oder Freiland, haben alles überstanden und treiben schon kräftig aus. Ich frage mich wie kann das sein. Englische Rosen gelten doch eher als empfindlich. Aber nun bin ich froh, daß hier alles ok ist.

Und noch ein paar Stauden haben sich im Winterfrost verabschiedet. Auch da muß ich neue kaufen.

Das ist erstaunlich, bei mir haben es die englischen Rosen auch sehr gut überstanden!
Null Verluste in diesem Jahr!
Die anderen Winter zickten sie etwas rum...und gerade bei diesen extremen Bedingungen kommen sie daher als wenn nichts gewesen wäre.
das finde ich auch seltsam.

Meine Rosenstämmchen haben auch null Verluste...allerdings packe ich diese IMMER gut ein.

LG sonja

Ich habe alle angehäufelt und einige eingepackt.
Sehen bisher alle gut aus.
Außer die Roi a fleurs pourpre. Die hat schon zum Herbst hin gemickert,
ich glaube einfach ich habe da ein schlechtes Exemplar erwischt.

Ich habe mittlerweile damit begonnen, reichlich 40 meiner 50 Rosen bodennah zurückzuschneiden. Es ist ein Trauerspiel... und das krieg ich nicht in einem Ritt hin. Überlebt haben nur die historischen (Rose de Resht, Maiden's Blush und La Reine Victoria), Hoffnung habe ich noch bei Colette und einer Leonardo da Vinci. Und bei den Engländern wie im letzten Jahr ein dreifaches Hip Hip Hurra auf The Alnwick Rose. Die steht (über den Winter ungeschützt) wie eine Eins. Direkt daneben Wife Of Bath und Charles Austin, die sogar unter der Anhäufelung schwarz sind.
G. de Felingonde komplett schwarz, alle Franzosen sowieso, auch Pas de Deux und Rhapsody in Blue, die nach dem letzten Winter gut aussahen, sind hin.
Einziger Lichtblick heute: der Ausläufer von der Perle von Weißenstein treibt! Die strengen Fröste hat der Topf allerdings in der Garage verbracht

bei mir sieht es nicht sooo schlimm aus, allerdings muss ich wohl einige sehr lange Triebe meiner Felicité et Perpetual abschneiden, aber ich warte noch...
absolut ohne Schäden sind (von den modernen Rosen) ,Gruß an Labenz und Yellow Romantica, Kirschrose, Sweet Haze,
einige, die ich vor 2 Jahren bodennah absirbeln musste, stehen in diesem Jahr, obwohl die Bedingungen ja ähnlich waren, vollkommen gut da.....
das soll einer verstehen

Ich mußte auch fast alle Rosen runter schneiden. Alles schwarz und tot. Aber sie treiben weiter unten schon wieder aus.

Kann ich hier in der sonnigen Pfalz jetzt meine "neue Stammrose" vom Herbst beruhigt auspacken und begutachten?
In der Hoffnung, dass sie nicht so aussieht , ich und die Rose muss!